einen zeitgemäßen Stand bringen lassen. So führt Architekt Martin Dürr aus: „Der Wille, den Energieverbrauch zu reduzieren, hat uns zu einem neuen Baustoff geführt, mit dem man wieder ‚ehrlich‘ konstruieren
eine nachhaltige Zukunft bauen? Den Referentinnen und Referenten zufolge dominiert derzeit die Energiekrise den Markt, dahinter allerdings wartet nach wie vor ein großer Bedarf an Bauleistungen, und diese
Innogration GmbH (Die Energiesäule als gleichmäßige Energiequelle für eine autarke Gebäudeversorgung) sowie Annemarie Lauffer M.Sc. und Prof. Dr. Christian Schweigler, Forschungsinstitut CENERGIE, Hochschule München [...] April bei solid UNIT Energieeffi…
ge sowie Bahnverladung und Zwischenspeicher umfassen. Der elektrische Energiebedarf soll ausschließlich durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Eine neue Fotovoltaikanlage auf dem Werksgelände wird
wie Tragfähigkeit, Brand- und Schallschutz und bietet ohne zusätzliche Dämmung die geforderte Energieeffizienz. Nicht zuletzt spiegelt Liapor-Leichtbeton unseren Sinn nach Nachhaltigkeit und Ökonomie durch
einen wichtigen Beitrag bei der Umsetzung unserer politischen Ziele. Gemeinsam treiben wir die Energiewende, den Bau von Wohnungen und Gewerbegebäuden sowie die Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur
Wertschöpfungskette Zement und Beton umfasst. Das neue Gebäude ist äußerst funktionell sowie energieeffizient und flexibel in seiner Nutzung. Die Gesamtfläche von 10.000 m² wurde so angelegt, dass in fast
Machine Learning in der Zementproduktion, effiziente Mahltechnik und moderne Abluftreinigung mit Energierückgewinnung. Das Nachmittagsplenum „Produkt/Zement/Beton“ befasste sich mit den grünen Leitmärkten für
enthalten quantitative Produktinformationen, die aus Ökobilanzen stammen. Dazu gehören Aussagen zum Energie- und Ressourceneinsatz, über das Abfallaufkommen und Aussagen darüber, in welchem Ausmaß ein Produkt
seiner Masterthesis an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen mit der Energiezisterne ein komplexes Modell zur Bemessung einer dezentralen Niederschlagswasserbehandlung auf Quartiersebene