geht aktuell weg von weiß und hin zu farbigem, dunklem oder schwarzem Geschirr und ausgefallener Gestaltung. In einem ungewöhnlichen und eigenwilligen Auftritt präsentiert sich die Geschirr-Kollektion von
. 2. Platz: „Verhüllt“ Eine Leinwand bietet die Möglichkeit, nahezu alles zu werden. Durch die Gestaltung der leeren Fläche wird der Betrachter erfreut, irritiert oder zum Nachdenken angeregt. Sie kann [...] … 3. Platz: „Raumkonstruktionen“ Die…
Zusammenspiel mit den weiteren Materialien Holz und Glas eine harmonische Architektur der individuell gestalten Räume, in die die Kinder im Sommer einziehen durften. Quelle: SySpro Autor: Dr.-Ing. Thomas Kranzler
Der Freie Architekt Dipl. Ing. FH Herbert Munz in Wurmlingen zeichnete verantwortlich für die Gestaltung, die technische und wirtschaftliche Planung sowie Steuerung und Überwachung des Neubaus. Breinlinger
Ankerlöchern, die von der Schalung herrühren. Durch ihre regelmäßige Anordnung sind sie ein schönes Gestaltungsmittel. „Insgesamt verleiht der Einsatz von Sichtbeton dem Gebäude einen gröberen Charakter, weil wir
gen wurden jedoch nicht nur an die Belastbarkeit gestellt, sondern auch an die Architektur und Gestaltung der Fassaden. Der Entwickler führte dafür einen Architektenwettbewerb durch. Außerdem wurde die
erfüllt, aber auch Platz sowohl für Kunst als auch öffentliche Nutzung bietet. In seiner äußeren Gestalt nimmt das Gebäude die Linien und Versprünge der umliegenden Gebäude auf. Über den Haupteingang an
für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das Büro W&R Architects übernahm im Oktober 2017 die Gestaltung des „Changchun Nanling water culture park“. Die Architekten standen vor der Aufgabe, die 270.000
Remich Wein und Architektur in perfektem Einklang – Beton und Betonwerkstein als prägendes Gestaltungselement „Wine meets Architecture“ – nach diesem Konzept entwickelte die Architektin und Tochter des
einer Architekturikone zu werden. Beton und Betonfertigteile auf Basis von Dyckerhoff WEISS Bei der Gestaltung des U-Bahnhofs Rotes Rathaus hat sich Architekt Oliver Collignon an weit zurückliegenden Epochen