liegt bei 0,113 W/(m²K). Das Dach besteht aus 20 bis 35 cm starkem Gefällebeton mit 40 cm Polystyrol-Dämmung sowie der extensiven Dachbegrünung. Diese Kombination ermöglicht einen U-Wert von 0,085 W/(m²K).
hergestellt. Es besteht aus einer 24 cm starken Betonplatte, einer Abdichtung, dann kommt 25 cm Dämmung und darauf 20 cm Substrat für extensive Begrünung. Die seitliche Aufkantung ist ohne Blechabdeckung
und ungewöhnlich in der Schichtenfolge: Die tragenden Wände bestehen aus Beton, darauf folgt die Dämmung, dann eine Mauerwerksschale mit Dampfsperre und schließlich als äußerer Abschluss eine für die Region
Dazu tragen auch die 45 Zentimeter dicken Außenwände bei, dank derer ferner auf eine zusätzliche Dämmung verzichtet werden konnte. Sehr schön wahrzunehmen sind all diese Besonderheiten an den runden Öffnungen
cm stark. Diese bestehen von außen nach innen aus 20 cm dicken Wänden aus hellem Ortbeton, 12 cm Dämmung, 8 cm Ziegel und 2 cm Putz. Die Einteilung der Schaltafeln strukturiert die Außenfassade, ebenso
Betonfertigteilen und wurden mit Stahlbetonbodenplatten über einer ca. 50-60 cm starken Blähton-Dämmung gegründet. Alle tragenden Außen- und Innenwände bestehen aus 14 cm starken Schwerbetonwänden. Besonders
geneigter Fläche. Die Wände bestehen ebenfalls aus Ortbeton, der zweischalig und mit innen liegender Dämmung aufgebaut ist. Auf eine Hydrophobierung der Betonflächen wurde verzichtet. Bernd Obersteiner Architekten
en als doppelten Rahmen ablesbar zu machen: die tragende KS-Schicht und die Betonwand sowie die Dämmung mit einem Abschluss aus leicht zurückgesetztem hellgrauen Titanblech. Um die Rahmenwirkung des Kubus
punktuell mit Isokörben an die Geschossdecken angeschlossen. Nach innen hin sind die Gefache mit einer Dämmung aus 18 cm Polysterol der Wärmeleitfähigkeitsstufe (WLS) 032 gefüllt. Es folgt eine Dampfsperre, dann
Sichtbetonoptik ausgeführten Außenschicht und der geglätteten, verputzten inneren Schale liegt die Dämmung aus Steinwolle. Die sorgsam gesetzten Fugen sorgen für ein regelmäßiges Fassadenbild: Der „Ruhepol“