stoff als puzzolanischer Zusatzstoff in Beton“. Sie entstand im Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften der Hochschule Darmstadt bei Prof. Dr.-Ing. Albrecht Gilka-Bötzow und überzeugte die Jury
ihre Notwendigkeit und ihre Folgen aus verschiedenen Blickwinkeln analysiert: Der bekannte Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar schilderte die Herausforderung für kommende Generationen anhand seiner Enkel
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), durch das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) und durch die Länder Oberösterreich und Niederösterreich gefördert
Preisträger in sechs Wettbewerbskategorien ausgewählt. Grundlage der Jury-Entscheidung war die wissenschaftliche Bewertung durch das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI. Der IKU wird
alcemy Am 26. Februar 2024 findet von 16:30 bis 17:30 Uhr der zweite „solid Monday“ im Rahmen der Wissensplattform „Klimaneutral Massiv Bauen@skills.BW“ statt. Das neue Innovationsforum stellt in einem kurzweiligen [...] Möglichkeit erhalten, den…
gewonnen: die Cemex Deutschland AG. „Wir freuen uns sehr, zukünftig einen Partner an unserer Seite zu wissen, der sich ambitionierte Ziele zur CO2-Reduktion gesetzt hat und zum klimaneutralen Bauen einen wichtigen [...] Beitrag: Das Netzwerk bringt alle…
Geoscience“ wurde angenommen, dass 30% der Zementproduktion im Mörtel verwendet wurden. Andere Wissenschaftler schätzen diesen Prozentsatz für aktuelle Betrachtungen als zu groß ein. • Klinkerfaktor: Die
Experten aus Verfahrenstechnik, Umwelttechnik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Chemie und Wirtschaftswissenschaften. Bis Ende 2024 soll das Team um weitere neun Mitglieder erweitert werden. Auf die Neuzugänge
der schon heute den produktspezifischen CO2-Fußabdruck aller Gesteinskörnungen aus zehn Werken wissenschaftlich fundiert nachweisen kann. Möglich macht dies der CO2-Rechner von ORIS Materials Intelligence [...] entrum mit Sitz in Montreal (Kanada),…
Wegfall von in etwa 180.000 Autos auf der Straße. Heidelberg Materials verfolgt einen klaren, wissenschaftlich gestützten Ansatz, um seinen CO2-Fußabdruck durch Produkt- und Prozessinnovationen sowie durch