dieser Bereich stets hohen Lasten ausgesetzt ist. Das Planum war vorher mit Schotter und einer Wasser-Zement-Mischung befestigt worden. An jedem der 4 Betonage-Tage lieferten die Fahrmischer ab 4 Uhr morgens
die weitsichtige Baumaßnahme über eine Uferpromenade erstmals einen größeren direkten Zugang zum Wasser. Inzwischen sind direkt am Ufer drei Wohnbauten realisiert worden. Sie sind Teil eines Gesamtensembles
500 m³), den leicht verarbeitbaren und sehr fließfähigen Easycrete, einen Beton mit hohem Wassereindringwiderstand, zudem Spritzbeton. Es erfolgten umfangreiche Erstprüfungen, Sommer- und Winterrezepturen
geboten, um bei Wellness- und Beauty-Behandlungen, im Hamam, der Sauna oder in den kalten und warmen Wasserbecken zur Ruhe zu kommen. Stabil und energieeffizient Damit auch das Gebäude ruhig und sicher steht
einer Reihe von technischen bzw. bauchemischen Herausforderungen einhergeht, wie beispielsweise Wasserbedarf und Verarbeitungszeit oder Verarbeitbarkeit und Pumpen, aber auch Frühfestigkeit und Dauerhaftigkeit
erinnert sich, Munz wollte im Bodenbereich keinen Holzbau, da man befürchtete, bei einem eventuellen Wasserschaden aufwendige Sanierungen durchführen zu müssen. Und das Baurechtsamt verlangte für den „Dorfplatz“
Hochleistungsultraschall“ zur Anwendung kommt. Konkret heißt dies, dass ein Teil des Zements und Wassers mit Ultraschall behandelt wird, wodurch sich die Reaktionsfähigkeit des Zements verbessert. Diese