übergeben werden, die sich seitdem über ein exklusives Zuhause mit höchstem Wohnkomfort und besonderer Architektur in dem historisch bedeutsamen Quartier freuen. Quelle: Liapor GmbH & Co. KG
Wiesbaden im Fachgebiet Technologie der Massivbaustoffe und Massivbauerhaltung im Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen abgeschlossen. Betreut wurde sie dabei von Frau Prof. Dr.-Ing. Sarah Steiner
als Stufe nicht mehr von den „alten“ zu unterscheiden. Aufgeklebte Metallbuchstaben waren im Architekturkonzept bewusst unerwünscht. Vielmehr sollten die Buchstaben aus den neugefertigten „alten“ Stufen
neuen Wohnhauses im Viertel galt es, diese Stilelemente aus der Gründerzeit in eine moderne Architektursprache zu überführen und im baulichen Kontext neu zu interpretieren. Beauftragt mit der Konzeption
gleichnamige, neu gebaute U-Bahnstation hat die besten Voraussetzungen, gleichermaßen zu einer Architekturikone zu werden. Beton und Betonfertigteile auf Basis von Dyckerhoff WEISS Bei der Gestaltung des
seine anthrazitfarbene Erscheinung nimmt sich das entstandene Langhaus bewusst zurück. Moderne Architektur in Leichtbeton „Trauf- und Firsthöhen waren vorgeschrieben“, erläutert Bauherr Schweigert, der
Hohe Anforderungen wurden jedoch nicht nur an die Belastbarkeit gestellt, sondern auch an die Architektur und Gestaltung der Fassaden. Der Entwickler führte dafür einen Architektenwettbewerb durch. Außerdem
cklung: Klingsöhr Unternehmensgruppe, Berlin Bauherr: SOL Grundbesitz GmbH & Co. KG, Berlin Architekturbüro: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH mit REALACE GmbH, Berlin; LP 1–5
Vorreiter auf dem Gebiet des 3D-Baudrucks, realisiert. Der Gebäudeentwurf stammt vom innovativen Architekturbüro Steinhoff Architekten, das verdruckte Material von Heidelberg Materials, einem der weltweit größten
interdisziplinäre Team aus Stadtplanern, Architekten und Landschaftsarchitekten, bestehend aus den Architekturbüros ww+ Architekten (Luxemburg), Werner Schaack Architekt (Trier) und HDK Dutt+Kist (Saarbrücken)