den übrigen Materialien ein Ebenmaß wohltuender Ruhe“, heißt es in der Jurybegründung zum Architekturpreis Beton 2003, mit dem der Bau ausgezeichnet wurde. Neben Fertigteilen für die Decken wurde eine fugenlos

Schwindel erregenden kaum wahrnehmbaren Absturzsicherung des Stahlnetzes“, so die Jury des Architekturpreises Beton. Ein guter Mix aus Wohneinheiten, großzügigen Fenstern mit halbtransparentem Sichtschutz

Anerkennung Architekturpreis Beton 2023 Jurybegründung Dieses Gebäude gefällt der Jury und zeigt eindrucksvoll, wie auf einfache kluge Art und Weise Nutzungen gestapelt werden und dabei gleichzeitig ein [...] bei minimierter Grundfläche ein Maximum an…

Anerkennung Architekturpreis Beton 2023 Jurybegründung Die Jury schätzt den Umgang mit dem historischen Baubestand und einer Bauaufgabe mit umsichtiger und geradliniger Architektur. Der materiellen Kontrast [...] Die Gestalt der Kirche bleibt in der…

gkeit, Komplexität, Spannung und Signifikanz“ erreichen. Zurückhaltung, so die Jury des Architekturpreises Beton, ist der wichtigste Charakterzug des Gebäudes. Der Verzicht auf architektonische Extravaganz

Neben vielen anderen Auszeichnungen erhielt La Congiunta von Peter Märkli 1997 auch den Architekturpreis Beton der Schweiz. Peter Märkli, Zürich/CH Stiftung La Congiunta, Giornico/CH Giornico, Tessin/CH

Innen dominieren Sichtbetonflächen an Wänden und Decken, deren feine Qualität die Jury des Architekturpreis Beton 2017 ins Schwärmen geraten ließ: In der Begründung für die Verleihung einer Anerkennung schreibt

Wohnhaus wirkt sehr archaisch, gleichzeitig zurückhaltend und rein. Die Jury des Schweizer Architekturpreises Beton fand es „stimmungsvoll bis ins Detail und von anregender Radikalität" und zeichnete es mit

alle Wohnungen den attraktiven Blick auf den Strom. In seiner Materialität, so die Jury des Architekturpreises Beton, wirkt das Gebäude auf verschiedenen Wegen qualitätvoll. Ist es zum Rhein hin eine Figuration

mit viel Gefühl für die vorgefundene Bausubstanz umgesetzte Lösung der Bauaufgabe mit dem Architekturpreis Beton 2008. Sie betonte in ihrer Begründung sowohl die beispielhafte architektonische Umsetzung