Außenbauteile fünfzig Zentimeter dick monolithisch aus Isolationsbeton gegossen. Eine zusätzliche Wärmedämmung ist aufgrund der extremen Leichtigkeit des Baustoffes nicht erforderlich. Erdwärme aus oberfl
Darüber hinaus planten die Architekten den Anbau aus einschaligem Leichtbeton ohne zusätzliche Wärmedämmung mit einem sehr geringen Wärmeleitfähigkeitswert. Beim Bestandsgebäude wurde ein Wärmedämmverbundsystem
zum Poolbereich. Gezielte Entmischung Die Außenwände sind einschalig in Ortbeton ausgeführt, die Wärmedämmung befindet sich auf der Innenseite. Der gesamte Wandaufbau hat eine Stärke von fast 60 cm, wobei
einen Randträger zum Dachrand abgeschlossen. Nach außen ist die Holzkonstruktion verschalt, die Wärmedämmung ist darüber angeordnet. Abschließend folgt die Dacheindeckung aus zwei Lagen Brettern. Während
extrem dünn, einschalig und damit elegant ausgeführt werden konnte, verdanken sie der "aktiven Wärmedämmung": In Zusammenarbeit mit dem Generalplanerteam hat das Ingenieurbüro Transsolar ein Konzept für
sind zusätzlich mit einer dreilagigen Abdichtung versehen, davor liegt eine 8 bis 10 cm starke Wärmedämmung. Die Wände in den Skulpturensälen wurden konventionell geschalt und gegossen. Um eine sehr glatte