kritischen Stellen auf 0/8 reduziert. Eine Besonderheit war außerdem, dass die Wände zwischen dem Fundament bis Attika in großen Bereichen vorab hergestellt und die Decken nachträglich dazwischen betoniert
hilft; wenn ein Gebäude dadurch 20 Prozent der Masse einspart, hat das Auswirkungen bis hin zum Fundament, das viel sparsamer ausfällt.“ Leichtigkeit gewinnen 1991 formulierte der italienische Schriftsteller
Vorsatzschale wurde die Tragschicht aus Beton zusammen mit der aufgebrachten Bewehrung betoniert. Die Fundamente wurden in Ortbeton hergestellt, die Bodenplatte als WU-Bauteil vor Ort gegossen. Alle Betonwände
die in der Elbphilharmonie verbaut wurde. Insgesamt waren es 63.000 Kubikmeter – 12.000 für das Fundament und 51.000 für den Rohbau, davon wurden an 41.000 Kubikmeter Sichtbetonanforderungen gestellt. Aus
die Erhaltung der auf dem Grundstück vorhandenen archäologischen Ausgrabungen mit romanischen Fundamenten der spätgotischen St. Kolumba Kirche sowie der 1950 von Gottfried Böhm entworfenen Kapelle. Zumthor