und Geschäftshaus wurde nach den Vorgaben des Schweizer Minergie-Standards mit einem optimierten Wärmeschutz errichtet. Das Energielabel entspricht ungefähr dem des deutschen Niedrigenergiehauses. Beheizt
und Frank Architekten, Berlin Privat Pichler Ingenieure, Berlin (Tragwerksplanung und Nachweis Wärmeschutz); GfH Schönefeld, Schönefeld (Planung Heizung/Sanitär); Ingenieurbüro Nielitz, Frankfurt/Oder
angeschlossen ist. Die zentrale Lüftungsanlage arbeitet ebenfalls mit Wärmerückgewinnung. Sommerlichen Wärmeschutz erreicht das Besucherzent-rum durch die geringe Wärmedurchlässigkeit der Beton-Massivbauweise mit
36,5 Zentimeter dickes Mauerwerk als verlorene Schalung errichtet, das auch den ausreichenden Wärmeschutz des Bauwerks gewährleistet. Von außen wurde mit Schaltafeln gearbeitet. Die Unterkonstruktion des
40 Zentimeter stark. Da der Zweckbau nicht der EnEV unterliegt, benötigt er keinen zusätzlichen Wärmeschutz in Form von Wärmedämmung. Die Wand wurde allerdings statisch darauf ausgelegt, eine eventuelle
, in die Sandwichwandkonstruktion integrierte Sonnenschutzanlagen verbessern den sommerlichen Wärmeschutz und tragen zu einer klar gegliederten Fassadenstruktur bei. Die von Seiten des Bauherrn gewünschten
umlaufenden Balkon in Sichtbeton, der mit seinem weiten Dachüberstand für den baulichen sommerlichen Wärmeschutz sorgt. Durch unregelmäßig platzierte Rundhölzer aus unbehandeltem Lärchenholz fügt sich das Gebäude
zu Brandschutz und Fluchtwegen achten. Bei dem offenen, unbeheizten Pavillon war außerdem kein Wärmeschutz nötig. Da die Dämmschichten überflüssig waren, blieben die massiven Betonwände mit ihrer Schichtung