von einem Meter in die Schalung eingebracht, sodass der Beton in seiner Erscheinung jeweils nach Produktion variierte und eine zufällige Schattierung auf der Wandfläche erzeugt. Aufgrund einer entsprechenden
Sämtliche Fertigteile wurden scharfkantig ausgeführt, was besondere Sorgfalt und viel Erfahrung bei Produktion, Lagerung (Kantenschutz, Lagerung in der Halle), Transport (Transportschutz) und Montage (Schutz
eines separaten Mustergewölbes stand die Rezeptur für den Kreuzgang fest. „Wir mussten bei der Produktion des sandfarben eingefärbten Betons unter Verwendung von Weißzement aus dem Werk Harmignies der
Zahl an historischen Behältern und Gefäßen aus Ton oder Glas, die von den Römern teilweise in Massenproduktion hergestellt wurden. Die Anbindung des Museums an die Gegenwart mittels einer Massenware aus
eingefärbte Treppenblock zum 1m-Sprungbrett sind aus Betonfertigteilen, deren wetterunabhängige Vorproduktion Baukosten und -zeiten etwas verringert hatte. Die Badeplatte verbindet alle Beckenanlagen und
Zahl an historischen Behältern und Gefäßen aus Ton oder Glas, die von den Römern teilweise in Massenproduktion hergestellt wurden. Die Anbindung des Museums an die Gegenwart mittels einer Massenware aus
immer wieder Leichtigkeit und Schnelligkeit gefordert hatte als Maßstäbe künftiger (künstlerischer) Produktion. Wie es scheint, hat diese Revolution inzwischen die Bauwelt erfasst, die mit neuen Konzepten und