18, 20, 24, 25, 30, 36, 40 und 42 cm. Nach dem Aufstellen der geschosshohen Elementwände auf der Baustelle wird der Raum zwischen den beiden Fertigplatten mit Transportbeton verfüllt, so dass der Gesamt
und des Verlegeplans werden die Deckenelemente auf die Baustelle geliefert, so dass sie direkt vom LKW ohne Zwischenlagerung auf der Baustelle an den Einbauort gehoben werden können. Der Abstand der
n ohne Ortbetonergänzung (Vollplatten) Vollplatten aus Beton werden im Werk gefertigt, auf der Baustelle auf den vorgesehenen Trägern bzw. Stützen abgelegt und durch Verguss an den statisch-konstruktiv
schon mal bedeuten, dass sie ein halbes Jahr am Konzept tüfteln und weitere acht Wochen auf der Baustelle zubringen. „Wir denken nicht bildhaft“, sagt Simon Jüttner etwas überraschend, als plötzlich die [...] einer Treppe: archaisch und irritierend…
optimiert, um Rohstoff- und Energieeinsatz, Arbeitsumfeld und die Distribution auf nahegelegene Baustellen ökonomisch und ökologisch zu gestalten. Ist klimaneutrales Bauen mit Beton möglich? Klimaneutraler
meist Konstruktionen aus Dachplatten, ggf. Pfetten und Bindern, die als Betonfertigteile auf die Baustelle geliefert werden. Die Dachdecke bildet den Raumabschluss und schützt das Halleninnere vor Witte
Fundament zusammen mit der biegesteif angeschlossenen Stütze im Fertigteilwerk hergestellt und zur Baustelle transportiert. Aus produktionstechnischen Gründen und wegen der maximal zulässigen Transportabmessungen
weiche bis fließfähige Konsistenz des Betons her und gewährleisten die Verarbeitbarkeit auf der Baustelle. 3. Einsatzbereiche Heute bieten sich hochfeste Betone besonders für die folgenden Einsatzbereiche
Praxis zu schlagen, findet am zweiten Tag der Veranstaltung der Besuch einer außergewöhnlichen Baustelle am jeweiligen Veranstaltungsort statt. Die Dozententagung wird alle zwei Jahre exklusiv für Hoc
thermische Aktivierung von Wänden und Decken. Die im Werk vorgefertigten Betonelemente werden auf der Baustelle modular verbaut, wie hier die Geschossdecke mit Betonkernaktivierung eines Wohngebäudes. Foto: BetonBild