errichtet. Das Wiesbadener Unternehmen lieferte damals 8.000 Fässer grauen Portlandzement für das Fundament der Freiheitsstatue. Quelle Text: Dyckerhoff GmbH Quelle Fotos: DUCON
Bauabschnitt zur Generalsanierung der Festung Marienberg in Würzburg. Dabei wurden bereits neue Fundamente innerhalb der Anlage betoniert. Zum Einsatz kam ein EcoCrete 50 R von Heidelberg Materials, mit
Mobile Anlagen direkt vor Ort eine mobile Mischanlage. Für die als massige Bauteile ausgeführten Fundamente wurden in der mobilen Anlage ca. 6.000 m³ Transportbeton der Güte C30/37 in Konsistenz F4 hergestellt
sowohl die Bodenplatte und der Rohbau der Lodge aus Stahlbeton. Des Weiteren wurden insgesamt 135 Fundamente für die Standsicherheit der Holztürme und der schlanken Stützen, die die Stege tragen, hergestellt
Betone der Festigkeitsklassen C20/25, C25/30 und C30/37. Die CEDUR-Betone werden im Wesentlichen für Fundamente, Stützen, Bodenplatten und Wände verwendet. Seit Lieferbeginn wurden davon bereits knapp 8.000
Baustelle verarbeiteter Transportbeton – insgesamt waren es rund 2.100 m³ u.a. für die Bodenplatte, Fundamente für Stützen, Decken sowie den Eisspeicher – lieferte die Dyckerhoff Betonniederlassung Rhein-Ruhr
einen Aufbau etwa in Ziegelbauweise nicht zugelassen hätte. Die Lasten der Leichtbetonbauten, deren Fundamente auf die Kappenzwickel des Gewölbes gesetzt wurden, werden dagegen sicher ins Mauerwerk abgeleitet
Gesamtkosten der Pilotanlage belaufen sich auf drei Mio. Euro und werden von Rohrdorfer getragen. Das Fundament für die Anlage auf der Südseite des Rohrdorfer Zementwerks steht bereits. Auf rund 30 Quadratmetern
ARGEIHT Ingenieur-, Hoch- und Tiefbau GmbH, die mit dem Bauvorhaben betraut wurde, erklärt: „Die Fundamente haben eine Stärke von 1,50 Metern und die Widerlager teilweise einen Querschnitt von drei mal drei
gleichzeitig befahren, wie Tore vorhanden sind. Aus Hamburg-Wilhelmsburg liefert Dyckerhoff für die Fundamente, die von der Fa. Hagedorn Bau, Gütersloh errichtet werden, insgesamt rund 19.000 m³ Normbeton,