In Mergelstetten gestartet Forschungsprojekt „catch4climate“: Im Klimaschutz steht an erster Stelle die Vermeidung von Kohlendioxid (CO2). Da bei der Entsäuerung von Kalkstein – dem wichtigsten Rohstoff [...] HeidelbergCement AG, SCHWENK Zement GmbH und…
US-Energieministerium finanzierte FEED-Studie in Zusammenarbeit mit dem unabhängigen gemeinnützigen Forschungsinstitut RTI International zur Entwicklung eines großtechnischen Systems zur CO2-Abscheidung im Bal [...] Abscheidungseffizienz von über 95 %…
(70 Prozent). Was schon gut ist, kann dennoch immer noch besser werden. Wir werden uns für mehr Forschung in diesem Bereich einsetzen und für die Akzeptanz von Ersatzbaustoffen werben. Somit können wir
artfremden Bestandsabbrüchen, wie z. B. Ziegel, bei Fassaden zum Einsatz kommen. Für die Zukunft Die Forschung und Entwicklung gerade vonseiten der Baustoffindustrie und der Fassadenhersteller schreitet stetig
Dyckerhoff ein fester Bestandteil auf diesem Weg. Denn im Zusammenwirken mit Lehre und Lehrenden, mit Forschung und Anwendung entstehen stets neue Ideen. Für deren Umsetzung gilt es jedoch, junge Menschen für
um das ressourcenschonende, klimaneutrale Bauen gemeinsam voranzutreiben? Welchen Beitrag können Forschung und Entwicklung leisten? Unter Moderation von Alexandra Decker, Mitglied des Vorstands der Cemex
Buzzi-Laboratorien sowie des Wilhelm-Dyckerhoff-Instituts in Wiesbaden, bei seinem Blick auf „Die Forschung und Entwicklung für nachhaltige Baustoffe“. Er zeigte auch, dass Dyckerhoff schon jetzt in alle
(CCU/S) neu zu definieren. Generell wünscht sich von Achten von politischer Seite noch mehr Mut für Forschung und Entwicklung: „Wenn wir, besonders in der aktuellen Situation, wieder stärker auf Fortschritt
Nordrhein-Westfalen setzt Maßstäbe beim Bauen. Da es sich um ein öffentliches Gebäude handelt, können Forschung und Öffentlichkeitsbeteiligung auf breitere Füße gestellt werden. Wir machen weiter Druck: Denn
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Bauunternehmen, aus der Baustoffproduktion, Forschungseinrichtungen, Universitäten und Materialprüfanstalten aus Polen, der Tschechischen Republik und Deutschland