arbeiten bereits heute einige der Preisträger erfolgreich in den unterschiedlichsten Unternehmen der Branche. Kein Wunder, dass sich alle Beteiligten am Ende der Veranstaltung übereinstimmend dafür aussprachen
itskriterien. So lässt sich mit diesem nachhaltigen Beton der CO2-Fußabdruck, gemessen am Branchenreferenzwert, um die Hälfte reduzieren; unter anderem durch die Verwendung eines CO2-optimierten Zements
Hersteller, Verarbeiter und Grundstofflieferanten von Betonwerkstein in einem gut funktionierenden Branchen-Netzwerk eng und vertrauensvoll zusammen - mit dem Ziel, die Anwendung von Betonwerkstein durch Marketing-
FDB hoffen, dass mehr Quereinsteiger im Winter 2024/2025 diese Qualifizierungsmaßnahme nutzen. Der Branche stünden dann weitere Fachkräfte für das Montieren von Betonfertigteilen zur Verfügung. Alle der 6
das Netzwerk einen aktiven Beitrag zur Erreichung der Klima- und Ressourcenziele leisten. Branchenspezifische Roadmaps, die den Weg in die Klimaneutralität aufzeigen, werden bereits umgesetzt. Neue Fo
dann erneut reichlich Gelegenheit zur Diskussion, zum Fragenstellen und zum Kennenlernen der Branchenkollegen. Für das Jahr 2024 ist eine Fortführung der Veranstaltungsreihe geplant und ein neuer Termin
Umwelt- und Designsicht überzeugen. Er richtet sich an Unternehmen aller Größen und verschiedenster Branchen sowie Studierende in ganz Europa. Innovationsgehalt, Gestaltungsqualität und Umwelteigenschaften
Agenda gerückt werden. Wie gewagter Fortschritt aussehen kann, zeigen die Roadmaps einzelner Baustoffbranchen zur Dekarbonisierung und Ressourcenschonung. Hierin werde aufgezeigt, wie Klimaschutz und W
an individuelle Wünsche und Erfordernisse anzupassen und bildet die Basis für einen attraktiven Branchenmix an diesem Standort. Der freie Grundriss lässt für jede der Nutzergruppen Raum für individuelle
zum Projektumfang. Heidelberg Materials, der Vorreiter auf dem Weg zur CO₂-Neutralität in seiner Branche, hat die CO₂-Abscheidung auf Basis der Aminwäsche-Technologie bereits zwischen 2012 und 2016 im