tragende Kern aus Sichtbeton, mit Hilfe einer Finnenschalung, hergestellt. Ansonsten wurden die Wandflächen verputzt oder mit einer Pfosten-Riegel-Konstruktion versehen. Die Doppelfassade aus Glas schließt
„Recycling-Konzept“ konnten wir nahezu ohne Baustoffeinsatz eine hochwertige, robuste und nachhaltige Wandoberfläche herstellen, die sich architektonisch hervorragend in das Gesamtkonzept einfügt – auch im Hinblick
Gebäudes. Der Regelaufbau besteht aus Stahlbetonaußenwänden mit Stahlbetonbrüstungen in C30/37 in den Wanddicken 16 bis 30 cm, gefolgt von einer glasfaserverstärkten Mineralwolldämmung WLG 0,40, 12 cm dick, einer
aufnehmen kann, sondern auch das Gewicht von Nutzfahrzeugen wie etwa der Feuerwehr ohne dabei die Wände des Docks auseinanderzudrücken. Verbaut wurden gewaltige Stahlträger mit einem Gewicht von bis zu
selbstständiges Lernen in Gruppen- oder Einzelarbeit ergänzt. Lehrmethoden haben sich grundlegend gewandelt, aber so manche Schularchitektur bleibt immer noch gefangen in den Konzepten von vorgestern. Das [...] Fassade) des Bestandsgebäudes von 1977 wird…
Bestätigung. Auffallend ist: Alles ist offen und transparent, viel Tageslicht, sehr viel Glas, die Wände der Kernzonen aus glattem Sichtbeton. Keine dunklen Ecken, alles klar gegliedert. Vom zentralen Foyer [...] wurde dadurch Rechnung getragen, dass der…
es nicht mehr genau, aber ich denke, dass Oberpfarrer Geller von Kolumba sich zuerst an den Vater gewandt hatte, zu dem er ein relativ freundschaftliches Verhältnis hatte. Der Vater wollte damals, dass ich [...] Nach diesem Projekt hatte ich mir…
der Festigkeit C30/37 verbaut. Dieser Beton mit rezyklierter Gesteinskörnung kam für Stützen und Wände sowie teilweise für Decken zum Einsatz. Bauherr des Gebäudes ist die UBM Development, die zu den führenden
zueinander stehen müssen. Martin Haas, Geschäftsführer haascookzemmrich STUDIO2050, mahnte, dass der Klimawandel zum Handeln zwinge. In seinem Vortrag zeigte er anhand von Beispielprojekten, wie Klimaschutz,
Meilenstein auf der Baustelle im Zementwerk Lengfurt. Christian Knell sagte: „Mit der hier in Lengfurt angewandten Aminwäsche-Technologie demonstrieren wir zum ersten Mal die Abscheidung und Aufbereitung des CO₂