Ku’damm-Historie auf und fügt sich durch den Einsatz von Glas und Naturstein stimmig in das bestehende Fassaden-Ensemble ein. Zwei Untergeschosse (Technikgeschoss und Einzelhandelsfläche), das Erdgeschoss und
mit pressluftgetriebenen Außenrüttlern Es gab im Vorfeld viele Entwürfe mit unterschiedlichsten Fassaden und schnell war klar, dass es die einschalige Betonkonstruktion wird. Für die Betonage des Gebäudes
Ortsrand. Bis auf das oberste Stockwerk mit seiner leicht zurückversetzten, weitgehend verglasten Fassade sind alle Geschosse zum Teil unterirdisch gelegen. Den oberen Abschluss bildet ein allseitig gedecktes
werden witterungsunabhängig in geschlossenen Produktionsstätten hergestellt. Die Bauteile, z. B. Fassaden oder Dachelemente, aber auch Rohre und konstruktive Fertigteile, werden zur Baustelle transportiert
Strukturmatrizen beim Ausschalen, aber sie gelang, wie gewünscht, fast übergangslos, fugenfrei. An der Fassade zeichnen sich lediglich, wie gewollt, die Konturen der Matrizenelemente leicht ab. Durch die starke
Diagonal auf den Schalungen befestigte Bretter ergaben die gewünschte schräge Holzstruktur auf der Fassade. Sie wird durch die ebenfalls schrägen Dehnungsfugen zwischen den plattenartigen Feldern noch betont
Baukörper eine Kombination aus Massiv- und Skelettbau: die innere Tragstruktur besteht aus Ortbeton, die Fassade aus 120 vorgehängten Betonfertigteilen. Über Flachgründungen werden die Bauwerkslasten in den Baugrund
ihrer Strenge einen gezielten Kontrast zur verspielten Ornamentik des benachbarten Wasserturms. Die Fassaden des Museums sind aus neun Zentimeter starken Natursteinen aufgemauert. Massive Eckelemente und
zu bauen. Merkmale des Altbaus, wie die im 45° Winkel abgeschrägten Kanten und die grob verputzte Fassade werden aufgegriffen und neu interpretiert. Die versetzten Brüstungen, tiefen Laibungen und die u