wurden 40 kg/m³ Steinkohleflugasche zugegeben, um die Neigung des Hochofenzements zu Schlieren und Wasserläufern zu verringern. Die zweischaligen kerngedämmten Wandflächen wurden im Außenbereich hydrophobiert
erforderlich. Die Entwässerung des Betonquaders erfolgt über ein Aluminium-Profil mit Speier, das Regenwasser versickert im Waldboden. Auch die Glasflächen mit der Spiegelfolie sind puristisch an den Beton
sind. Das Ausstellungsgebäude ist komplett aus Beton errichtet. Das Fundament besteht aus wasserundurchlässigem Beton, die Decken aus Ortbeton, ebenso die tragenden Innenwände. Die Außenwände sind als
Druckfestigkeit sechs- bis achtmal höher ist als bei herkömmlichem Beton. Zudem ist er luft- und wasserdicht sowie langfristig resistent gegenüber chemischen Einflüssen. Die Körnung des Betons beträgt zwischen
blieben. Deshalb wählten die beteiligten Planer und Unternehmen einen schwindarmen Beton mit einem Wasserzementwert von 0,55 W/Z. Außerdem wurden sehr kleine Rüttelflaschen verwendet. Das Ergebnis ist ein sehr
Vorplatzes, unter freiem Himmel, befinden sich ein von Gerhard Brandl gestaltetes, langgestrecktes Wasserbecken und ein kompakter Lagerraum. Rechts, unter dem Dach, steht eine von den Mauern abgerückte Holzwand
Fitnesscenter und Kunstgalerie dem Publikum öffnet. Das Energiekonzept ist innovativ: Aus einem Abwasserkanal wird alle Heizenergie gewonnen und via Betonkernaktivierung verteilt. Diese kann im Sommer auch
zur Minimierung von Umweltbeeinträchtigung durch Rauch und toxische Gase sowie kontaminiertes Löschwasser. Bei Verwendung von Beton-Bauteilen oder beim Bau mit Transportbeton ist es möglich, Wohngebäude
Standorte im Landesinneren bieten, die sich nicht in unmittelbarer Nähe zur Küste oder zu einer Wasserstraße befinden. Das Projekt umfasst eine Transportlösung zur zeitlichen Überbrückung, bis die erforderliche