einen guten Ausblick auf den See, einen Kamin – und machten zur absoluten Bedingung, dass viel Sichtbeton zur Ausführung kommen sollte. All dies haben sie bekommen. Trotz anfänglichen Widerstands seitens
Fertigteilen ist in der Fassade ablesbar. Die geschosshohen Tafeln aus dunkelanthrazit durchgefärbtem Sichtbeton sind über Eck gegeneinander in der Art der Strickbauweise angeordnet und durch Fugen deutlich erkennbar
Lochblechpaneelen verbergen. Aufgrund des begrenzten Budgets wurde der Beton nicht explizit als Sichtbeton ausgeschrieben. Unebenheiten und Farbunterschiede wurden akzeptiert und zum Bestandteil des Konzeptes
Fensterlos, monolithisch und komplett aus Sichtbeton ist ein Ausstellungs- und Besucherzentrum im Schweizerischen Laufen, das nach Plänen der Baseler Architekten Nissen und Wentzlaff entstand. Nur von
im ersten Obergeschoss verschiedene Materialien verwendet wurden, herrscht im Geschoss darüber Sichtbeton vor – aber auch hier in unterschiedlicher Ausführung. So zeigt eine Wand ein schräg verlaufendes
im Norden, während ein etwa gleich großer Freiraum im Süden von einem Rahmenbauwerk aus weißem Sichtbeton umfasst wird. Dieser Freiraum schafft einen Übergang zum öffentlichen Raum und dient gleichzeitig
fassade besteht darin, dass zwei verschiedene Oberflächen hergestellt wurden: schalungsglatter Sichtbeton und sandgestrahlte Betonfassadenteile, wodurch die neue Fassade mit ihren verschiedenen Oberflächen
aufladen. Zur Straße hin kanneliert Als Material für die Erweiterungsbauten wählte das Planungsteam Sichtbeton, um den Unterschied zwischen Alt und Neu deutlich hervortreten zu lassen. Die Fassade des Tech
Sanierung – Pierre-Antoine Gatier beteiligt. Markantes Merkmal der neuen Nutzung ist ein Zylinder aus Sichtbeton im Zentrum des Gebäudes. Dieser schafft in dem imposanten Bestandsbau einen ruhigen und leeren