Transparente Fassaden, exklusive Bodenbeläge, eine Stahlbetonkrone als Hubschrauberlandeplatz – die Hightecharchitektur des neuen Operativen Zentrums am Klinikum Krefeld signalisiert Kompetenz. Im Laufe
aufreihen. Die dunkelgraue Schieferfarbe des steinernen Belags harmoniert mit der neu verglasten Fassade. Kontrastreiche Natursteinbänderungen, die sich aus den Gebäudepfeilern ableiten, geben der Fläche
gliedern auf diese Weise die Fassaden der Halle und des Büros. Hinsichtlich einer wirtschaftlichen Umsetzung der Fassadenidee wurde für die grau eingefärbten Elemente der Fassade Normalbeton aus der laufenden [...] Produktions- und Bürobereich kann ein…
Die Haupttreppe, die sich ebenfalls in diesem Gebäudeabschnitt befindet, ist von einer leichten Fassade aus Stahl und Glas umschlossen, die den Übergang von der offenen Arkade zum Inneren des Gebäudes [...] Neubau von den bestehenden Nachbarbauten…
Erschlossen wird das Gebäude über zwei Zugänge an den beiden nördlichen Ecken. Hier springt die Fassade zurück, so dass die auskragende Deckenplatte ein Vordach bildet, das die Besucher vor Regen schützt
zu bauen. Merkmale des Altbaus, wie die im 45° Winkel abgeschrägten Kanten und die grob verputzte Fassade werden aufgegriffen und neu interpretiert. Die versetzten Brüstungen, tiefen Laibungen und die u
keiten ein, sich im Schulalltag wohl zu fühlen. Der Eingang der Schule wird mit einer durch die Fassade geschobenen Rotunde markiert und der Weg über den Hof von einer Stahlbetonwand begleitet. Als erstes
Schaudepot befindet sich der Mittelteil des 3.200 m² großen Museums unter der Erde, so dass auf teure Fassaden verzichtet werden konnte. Nur der langgezogene Galerietrakt ist von außen sichtbar. Die Eingangszone
einer Spannweite von 10 m, konstruiert aus glasfaserverstärkten Betonelementen, die als Tragwerk, Fassade, Boden, Wände und Einrichtung fungieren. Der Glasfaserbeton fibreC stößt durch das Design des Pavillons