grellfarbige Einbauten wie der gelbe Ausgabetresen, die pinkfarbene Garderobe oder das giftgrüne Treppenhaus sind als Kontrastprogramm zum dunkelgrauen Betonmassiv und zu den historischen Bauteilen gedacht
Wegeführung, das Herauskommen sollte den Besuchern erschwert werden. Der Weg führt zurück, über eine Treppe ins zweite Obergeschoss wo die Ausstellung mit der Befreiung des Lagers 1945 durch die Engländer
woraus sich die asymmetrische Form der hohen Giebelwände ergibt. Man erreicht den Baukörper über eine Treppe durch eine kleine schmucklose Türöffnung im Süden. Eine große rechteckige Öffnung in der Giebelfassade
Parkhaus hell und freundlich präsentiert. Auch die Außenbereiche aller Fahrspindeln und die Fluchttreppenhäuser erfahren eine außergewöhnliche Akzentuierung – Glaslamellen erzeugen hier ein „futuristisches“ [...] stützen und -brüstungen im Außenbereich.…
Professorenzimmern im westlichen Riegel. Eine verbindende Eingangshalle überwindet mit einer großzügigen Treppe den Höhenunterschied des Geländes, so dass ein von Norden und Süden zugängliches Foyer entsteht. [...] Betonfertigteilen hergestellt, so die…
Halle, scheint sie aber kaum zu berühren. Seitlich der Studiowand führt eine schwebend anmutende Treppe ins obere Geschoss, deren Blockstufen aus Beton scheinbar von nichts als Luft getragen werden. Schöning
Rahmenschalung zum Einsatz, aufgeteilt auf 1.200 m² Schalung für Innenwände und 1.600 m² für Treppenhäuser bzw. Aufzugschächte. Die Wände wurden zum Teil bis zu einer Höhe von 7,0 Metern geschalt. Die
beiden unteren Geschossen angeordnet ist, wird von V-Stützen und im vorderen Bereich durch einen Treppenturm getragen. Die V-Stützen sind im Schleuderbetonverfahren unter Verwendung von hochfestem Beton
dem die Materialien Sichtbeton und Industrieestrich überwiegen. Von dort führen drei geradläufige Treppen ins Obergeschoss, wo Böden, Wände und Decken mit Lärchenholz verkleidet sind. An der Längsseite kragt
schwarzer Stahl das Gebäude. Die Erschließung von Bücherei, Sporthalle und Bürgersaal erfolgt über ein Treppenhaus, das die Moselstraße mit dem 6,50 m höher gelegenen Foyer des Bürgersaals verbindet. Ein zweiter