entfernt, die filigrane Stahltreppe sensibel wiederhergestellt und der Bodenbelag im Bereich des Treppeneintritts mit originalen DDR-Platten versehen. Die beiden Buckelschalen sind fast überall nur 3 cm stark
i sind nun alle Ebenen des Hauses erreichbar: Über einen neuen Aufzug, der neben der vorhandenen Treppe vom neuen Haupteingang – dem bisherigen Nebeneingang – über die Pausenhalle bis ins Obergeschoss
rundgang zu beginnen, der chronologisch und nach Themenfeldern aufgebaut über eine weite, offene Treppe Schritt für Schritt zurück ins Erdgeschoss führt. Dieses Erwandern ist ebenso Teil des Konzepts,
Das Rohbauregal besteht aus Stahlbeton. Das Material bleibt in den bewusst ruppig belassenen Treppenhäusern und je nach Ausbaustandard auch in den Wohnungen sichtbar. Eine Rohbauromantik, die nicht auf
Meter aus den Felsen herausragt und mit den hier ausgebrochenen Granitsteinen gefüllt ist. Über eine Treppe oder einen Aufzug gelangen die Besucher nach oben in einen Hof, den die Kasematten der Festung nach
Es stellte sich jedoch heraus, dass eine Erschließung der oberen sieben Wohnungen über vier Einzeltreppen und Eingangspodeste günstiger verwirklicht werden konnte. Pro Geschoss gibt es sechs Wohneinheiten
blieb innen wie außen unangetastet. Die Besucher gelangen durch eine Glastür ebenerdig in das Treppenhaus und von hier über eine Kunststeintreppe an den Galerieräumen vorbei bis auf die Dachterrasse, die
Knick nach innen ausgeführt. Entlang der westlichen Gitterschale führt eine breite, nach oben offene Treppe bis auf den Dachgarten hinauf. Die netzartige Fassadenbekleidung von Gebäude C umhüllt es wie eine
ige Mehrzweckraum. Raumbreite Sitzstufen machen ihn zum Auditorium und schaffen zusammen mit der Treppe daneben die Verbindung ins Obergeschoss. Um dieses luftige Zentrum herum sind die anderen Räume
einem so genannten „Trajekt“ durchzogen, das die gemeinschaftlichen Räume über alle Geschosse durch Treppen und Rampen verbindet und so einen kontinuierlichen öffentlichen Raum von der Straße bis zum begehbaren