während der Einbringzeit schlecht verdichtet werden kann und in Folge eine mit Lunkern durchzogene Oberfläche entsteht. Das wiederum führt zu der lebendigen, materialtypischen Wandstruktur. Da poröser Beton
n. Gezielt wurde bei den 60 cm massiven Wänden aus Leichtbeton die unregelmäßige, beinahe rohe Oberfläche in Szene gesetzt. Die exotische Variante, einen Leichtbeton mit einer sehr geringen Rohdichte (D1 [...] Die fertig gestellten Sichtbetonflächen…
Decken des Gebäudes sind aus Normalbeton. Die Oberflächen der Bauteile sind dabei entweder roh belassen oder geölt. Eine Artifizierung der Beton-Oberflächen als „Sichtbeton“ wurde nicht angestrebt. Lunker [...] ng, die Anforderungen der…
Decken sind - je nach konstruktiven Möglichkeiten - aus Fertigteilen oder in Ortbeton gegossen. Die Oberfläche des Betons ist in Sichtqualität ausgeführt. Über diesem Grundgerüst sind die unterschiedliche Außen-
Kalkputz versehen. In der Dämmerung kann der Dachraum von unten beleuchtet werden, sodass die Oberflächen noch plastischer erscheinen. Monolithischer Wandaufbau aus Dämmbeton Die Außenwände sind monolithisch [...] eingegrabenen Teile der Wände…
Ortbeton unter Verwendung von Hochofenzement, der eine helle Farbe und eine dichte und porenarme Oberfläche erzielt; der Zementgehalt beträgt 340 kg/m³. Aufgrund der geringen Wärmeentwicklung beim Abbinden
Sichtbeton ausführen“, beschreibt Thomas Schweigert den grauen Baustoff mit der samtenen, geschlossenen Oberfläche, die trotz der Zuschläge Blähton und Blähglas und einem Größtkorn von 10 Millimetern nur äußerst
konnte auf einen konventionellen Aufbau von Wänden und Stützen verzichtet werden. Die sichtbaren Oberflächen sind aus hellem Beton, der Boden ist mit Epoxidharz beschichtet. Der geschwungene, rotierende Übergang
Eltern. Jedes Geschoss besteht nur aus zwei Wänden sowie Boden und Decke, sämtlich aus Beton, dessen Oberfläche geflügelt oder anderweitig vergütet ist. Die verglasten Stirnseiten fangen die umgebenden Landschaften
herkömmliche und keine Sichtbetonschalung verwendet, wodurch die Kosten gesenkt werden konnten und die Oberflächen der Wände lebendiger geworden sind. Wichtig war den Architekten allerdings, dass die Wände ohne