Hochschule München demonstrieren jetzt eindrucksvoll, wie sich Abbruchmaterial vor Ort zu R-Beton verarbeiten und als Baustoff nutzen lässt. Das Ergebnis: ein 20 qm fassender Pavillon mit 20 unterschiedlich
Verfügung stehen. „Unser gemeinsam mit Zosseder produzierter R-Beton wird gängigen Betonen in puncto Verarbeitung und Dauerhaftigkeit in nichts nachstehen und kann in nahezu allen Bereichen des Hochbaus eingesetzt
Ziel ist es, Potentiale zur Schonung der Umwelt und des Klimas bei Konstruktion, Herstellung und Verarbeitung des Werkstoffs Betonwerkstein aufzuzeigen. Und dies nicht nur theoretisch, sondern auch anhand
klimaneutral produziert werden. „Mit einem Maßnahmenmix, der an den Stellschrauben Rohstoffgewinnung, Verarbeitung und CO2-Wiederverwertung ansetzt, können wir bei Rohrdorfer die Klimaziele erreichen, die wir
Merkmale des rauen Werkstoffs zunutze gemacht: Das Besondere ist seine individuelle Fassade, die verarbeitungsbedingte Spuren – Vertiefungen und kleine Risse – aufweist. Durch seine geschliffene, ansonsten jedoch
Schalung für den TWIST haben wir unser vorhandenes Know-how ständig erweitert. Der Einbau und die Verarbeitung des Spritzbetons haben uns dann bei jedem Arbeitsschritt neue Ideen und schweißtreibende Techniken
Die Verdichtung erfolgte mit Hochfrequenzinnenrüttlern und Schalungsaußenrüttlern. „Die verarbeitungsfreundliche Konsistenz des Leichtbetons mit einer leichten Gesteinskörnung aus Blähsand und Blähton
fließfähigen Hochleistungsbeton erreichen. Die enge Abstimmung mit den Schalungsbauern und dem Verarbeiter im Vorfeld der Betonage brachten dann den gewünschten Erfolg. Das Ergebnis ist ganz nach Wunsch
hochwertige Hochofenzement Optacolor von Lafarge macht den Beton sehr geschmeidig und lässt sich gut verarbeiten. Die Oberfläche wirkt dadurch im Erscheinungsbild porenarm und homogen. Variationen ergeben sich