Suche

Canisius von Horst Parson, der auch ein an dieser Stelle vormals stehendes Wohnheim entworfen hatte. Wegen erheblicher Baumängel wurde es 2004 abgerissen. An gleicher Stelle plante Architekt Johannes Wiesflecker

erfolgte in mehreren Schritten: Zunächst wurde die Stahlkonstruktion im Werk zusammengebaut und wegen des Transport anschließend wieder zerschnitten. Auf der Baustelle verschweißte man die auseinander

dabei zu erlebbaren Bestandteilen dieses Weges. Ebenso wird die Eingangshalle weniger als Baukörper, sondern vielmehr als Teilabschnitt des durchlaufenden Weges verstanden. Sie dient als zentraler Verteiler

Minimalismus in fast samtig erscheinendem Sichtbeton. In Bad Münster hat der Architekt aber auch neue Wege beschritten indem er eine Fachwerkscheune aus dem späten 18. Jahrhundert als Ausstellungsraum integriert

Hybrid als ein Nebeneinander im Stilmix von Alt- und zeitgeistigem Neubau. Der Sichtbetonanbau Den wegen der gewünschten Raumerweiterung notwendigen Anbau an das Altgebäude konzipierten Luczak Architekten

HafenCity, liegt neben dem neuen Unilever-Haus der Marco Polo Tower. Der Turm markiert das Ende des Weges aus der Innenstadt zu Hamburgs neuen Attraktionen, dem Kreuzfahrtterminal und der Promenade am Strandkai

Klassenräumen direkt zugänglich ist. Ihre Gestaltung folgt einem strengen Raster aus gepflasterten Wegen und Grünflächen. Die Erschließung der oberen Geschosse erfolgt über Rampen aus Ortbeton von diesen

Darüber hinaus ist das Gebäude mit einem intelligenten Energiekonzept ausgestattet. Nicht zuletzt wegen dieser gelungenen „Symbiose“ hat die von Zamel Krug Architekten geplante Architektur bereits über

. Diese wird über 35 Erdbohrungen in bis zu 40 m Tiefe und eine Wärmepumpe mit Energie versorgt. Wegen den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) entsprechenden Umsetzung erhielt

und mit einem Anti-Graffiti-Auftrag versehen, der sie dauerhaft schützt und seidig glänzen lässt. Wegen der zwängungsfreien Tragkonstruktion konnten die großen Fassadenelemente in einem relativ freien Fugenbild