Zement hergestellt. Die Betonage des aus der Vogelperspektive kreisrunden Fundaments erfolgt mit Transportbeton aus dem Fahrmischer direkt vor Ort. Üblicherweise wird für das gesamte Fundament sogar nur ein
nde Eigenschaften, was dem Komfort der Gebäudenutzer zugutekommt. Durch die Technologie des Transportbetons entfallen weitere Arbeitsgänge und die Bauzeit wird reduziert. Dies ermöglicht die Verringerung
sowie eine Reihe von Fertigteilen zum Einsatz. Sämtlicher direkt auf der Baustelle verarbeiteter Transportbeton – insgesamt waren es rund 2.100 m³ u.a. für die Bodenplatte, Fundamente für Stützen, Decken sowie
dieses Bauabschnitts führte die in Nidda ansässige Adolf Lupp GmbH + Co KG aus. Gut 52.000 m³ Transportbeton wurden hier verbaut, überwiegend geliefert vom Werk Frankfurt der Dyckerhoff Beton-Niederlassung
zu großen Teilen per Hubschrauber von der Mittelstation eingeflogen werden. Insbesondere der Transportbeton für die massiven Bauteile kam genau eingestellt auf die besonderen Anforderungen und just in
entstehenden Bauwerke. Das InformationsZentrum Beton hat in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Transportbeton (BTB) Tipps zum richtigen Betonieren in einer neuen Broschüre "Betonpraxis" zusammengefasst.
Bindemittel. Hergestellt wurde der künstliche Tuffstein im Werk Bad Langensalza der Dyckerhoff Transportbeton Thüringen. An insgesamt 14 Samstagen mietete die mit den Betonwerksteinarbeiten beauftragte Firma
Planungsatlas für den Hochbau Bundesverband der Deutschen Transportbetonindustrie e.V. (Hrsg.): Transportbeton Bau-Archiv für Architekten und planende Bauingenieure. Verlag Bau+Technik GmbH, Düsseldorf 2003