unter Niveau in den Untergrund eingelassen sind. Die Stationsebene selber löst sich in ein Stützensystem aus Beton und in zwei Wandeckpfeiler auf, die in einem konstruktiven Verbund mit der Plattendecke stehen
Funktion des Gebäudes nicht ablesen, was eine mögliche spätere Umnutzung vereinfacht. Massive Tragstützen aus Beton bestimmen die Fassade, die Zwischenräume sind verglast. Je nach Perspektive wirkt die Außenhaut
die zwei Ortbetonkerne, die außerdem der Aussteifung dienen, sowie über 16 vorgefertigte Stützen aus Schleuderbeton. In den Untergeschossen besitzen sie einen ovalen Querschnitt von 60 x 40 cm, im Erdgeschoss
eine Aussegnungshalle aus hellem Sichtbeton. Mit ihren geschwungenen Wänden und seitlichen Stützmauern aus Beton, gräbt sie sich in einen ansteigenden Hügel. An einer Seite führt eine begehbare Rampe auf
Hangsicherungen. Um die Schubkräfte abzuleiten, entschieden sich die zuständigen Behörden für eine Stützwand aus Beton. Sie wurde mit Santuro Bossenmauern vorgemauert. Das hat auch Jürgen Güllich vom Landratsamt
Bauteile setzt die Bauten in einen spannenden Bezug. Für die Betriebshalle wurden die Stahlbetonfertigteilstützen aus Normalbeton mit Zugabe von schwarzen Farbpigmenten aus Eisenoxid hergestellt. Alle sonstigen
nicht nur an den Geschossebene befestigt, sondern zusätzlich an einer 22 Meter hohen Betonstütze aus Schleuderbeton verankert. Am Ende der Wendeltreppe befindet sich die Skylobby. Von hier bietet sich