Bauarbeitern rund 550 Kubikmeter Beton „von Hand“ mit sogenannten "Rüttelbohlen" zwischen einer Schalung eingebaut. Die Arbeiten führte das Unternehmen Berger Bau Passau im Auftrag der STRABAG AG durch
die Geschosshöhen an. Ankerkonen aus Betonstopfen verweisen in regelmäßigem Abstand auf die Peri-Schalung, die hier befestigt war. Innerhalb der massiven Wände verlaufen die Rohre für Heizung und Regenwasser
Bretter alternierend vor- und zurückspringt, entschied sich Architekt Fiedler innen für eine glatte Schalung, bei der sich gleichwohl die charakteristische Lebendigkeit des Betons prägnant abzeichnet. Bei
drei Betonpumpen zum Einsatz. Nach der Betonage verbleibt der Beton im Regelfall sieben Tage in der Schalung. Die Rohbauarbeiten der Schleuse sollen im Herbst 2021 abgeschlossen sein. Danach beginnt der Einbau
bleiben gleichermaßen betonsichtig. An der Fassade legten die Baufacharbeiter Rauspundbretter in die Schalung ein, um den charakteristischen Abdruck einer Brettmaserung zu erhalten. Darüber hinaus stellten
Wände und Decken orientiert sich am Boden und enthält ebenfalls Moselkies. Mit einer entsprechenden Schalung sowie dem späteren Sandstrahlen wollte man hier allerdings im Gegensatz zum Boden dafür sorgen,