ist fließend, der Zugang gleicht mehr einer Verengung denn einem eigentlichen Portal. Auch die Gestaltung des Innenraumes ist den Prinzipien der fliessenden Übergänge und der Raumverdichtung verpflichtet:
schmalen Schlitze der Eingänge weisen auf eine Nutzung des Inneren hin. Olgiati wählte als Motiv der Gestaltung eine geometrische Form, die sich als Haussymbol interpretieren lässt: Es findet sich in der Ansicht
die Ruine vom Besucherzentrum trennt. Großen Wert legten die Architekten auf eine zurückhaltende Gestaltung, denn auf keinen Fall sollte sich das Gebäude in den Vordergrund drängen und zu viel Aufmerksamkeit
harmonische Einbindung in die umgebende Landschaft war für das Planungsteam die Grundlage für die Gestaltung des Besucherzentrums. Textur und Farbe des Betons, der für den Bau der geschlossenen Fassadenteile
und auf der Baustelle nur noch verarbeitet, vermauert oder eingebaut. Für die persönlichen Gestaltungswünsche gibt es dabei fast keine Einschränkungen. Eine detaillierte Planung im Vorfeld und die wit
Individuelle Gestaltung mit Schöck Isokorb Inmitten von Berlin, im Bezirk Pankow am Prenzlauer Berg, entstand unter Einbezug der baulichen Ruine eines früheren Krankenhauses ein neues Wohnquartier, dessen
Projekt: die Eingriffe in die Natur so schonend wie möglich durchzuführen und den Bau nachhaltig zu gestalten. So werden dort, wo es möglich ist, natürliche Materialien verwendet und anstatt mit vorgefertigten
einer Architekturikone zu werden. Beton und Betonfertigteile auf Basis von Dyckerhoff WEISS Bei der Gestaltung des U-Bahnhofs Rotes Rathaus hat sich Architekt Oliver Collignon an weit zurückliegenden Epochen
Remich Wein und Architektur in perfektem Einklang – Beton und Betonwerkstein als prägendes Gestaltungselement „Wine meets Architecture“ – nach diesem Konzept entwickelte die Architektin und Tochter des
für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das Büro W&R Architects übernahm im Oktober 2017 die Gestaltung des „Changchun Nanling water culture park“. Die Architekten standen vor der Aufgabe, die 270.000