Herausforderung, wie das Volumen eines inneren Raumes allein durch die Gestaltung der Wände maximiert werden – und wie durch die Gestaltung der Öffnungen dieser Wände das Volumen dieses Raumes durch den Einfall [...] Harmonie ist es, die die Menschen...
übt nach wie vor auf viele junge Menschen eine besondere Faszination aus: die gebaute Welt mit zu gestalten. Dafür sind – neben den vielfältigen Fachkenntnissen – Kreativität, Neugierde und Begeisterungsfähigkeit [...] klebt grau an der Wand. Es geht...
nde Winkeldivergenz von 51 Grad wurde mittels Kurven vermittelt. Das zweite, entscheidende Gestaltungskonzept war die Einführung eines starken, rigorosen Formalismus: des Formalismus der Streifenbildung [...] Ausstellungsfläche verstanden wurde, als...
wir, kann der Baustoff Beton, kann Architektur sein, um die Welt mit neuen, mit großen Ideen zu gestalten? Anworten geben u. a. Patrik Schumacher, Christine und Thomas Steimle, Martin Schneider und Marco
ausgezeichnet wurde. Mit Treppen und Balkonen aus Sichtbeton setzt sich das fließende, klare Gestaltungskonzept auch im Innenbereich fort. Die Nutzflächen sind als freie Raumstruktur mit verschobenen Nu
ausgezeichnet wurde. Mit Treppen und Balkonen aus Sichtbeton setzt sich das fließende, klare Gestaltungskonzept auch im Innenbereich fort. Die Nutzflächen sind als freie Raumstruktur mit verschobenen Nu
González Vor Kurzem entstand in Haigerloch ein L-förmiger Winkelbungalow, der mit seiner gedrungenen Gestalt, der auffälligen Sichtbetonoptik und der markanten polygonalen Kaminhaube wie fest in der Landschaft
an Fassaden, Wandverkleidungen, Wintergärten, als Sichtschutz, als Zaun oder als optisches Gestaltungselement im Innenbereich. Sie können direkt auf der Baustelle zugeschnitten, gebohrt und ohne schweres
einzelnen Platten eignet sich der „Bolognese“ zudem als architektonisches Statement im Rahmen der Gestaltung der Corporate Identity. Die Marke Spolia – die den „Bolognese“ als limitierte und bereits nahezu
seine Unschuld verliert, ist also berechtigt. Nicht umsonst nannte Walter Gropius architektonisches Gestalten „in Fesseln tanzen“: Der Architekt soll sich nicht an seinen Träumen, sondern an realen Gegebenheiten