Mittelflur konzipiert. Es verfügte über nur ein Treppenhaus in Gebäudemitte. Um den erforderlichen Brandschutz gerecht zu werden, entschloss sich die Stadt für den Bau von zusätzlichen Treppenhäusern. Hierfür
werden. Dies geschah durch ein neues Pultdach mit der originalen Neigung und – auch wegen des Brandschutzes – durch eine Betondecke. Dass diese nicht gespachtelt wurde, ist dem Architekten und seiner g
sarchitekten, Berlin (Landschaftsarchitektur); HHP West Beratende Ingenieure GmbH, Bielefeld (Brandschutz); Rentschler und Riedesser Ingenieurgesellschaft mbH für Technik im Bau, Filderstadt (TGA/ZLP);
in Berlin 1848 e.V. GSE Ingenieurgesellschaft, Berlin (Tragwerksplanung, thermische Bauphysik, Brandschutz); Ingenieurbüro Zander, Berlin (Haustechnik); Anes Bauausführungen, Berlin (erweiterte Rohbauarbeiten)
losgehen konnte, musste der Bestand auf Vordermann gebracht werden. Dies betraf in erster Linie den Brandschutz und die Beseitigung des verbauten Asbests und der künstlichen Mineralfasern (kurz: KMF). Aber auch