Boutiquehotel stammt von dem Zürcher Büro Abraha Achermann, geplant wurde es für ein Schweizer Auswandererpaar nahe der Bucht von Hiriketiya. Nach Norden grenzt das Haus an ein Nachbargebäude, sodass sich
die Außenwände sind aus WU-Beton. Die Architekten achteten auf ein präzises Fugenbild, das von den Wänden in die Decken übergeht und sich sogar bis in die Stöße der Dreikantleisten des Vordachs zieht, was
die Scheiben von unten beleuchtet, wodurch sie sich in überdimensionale mystische Leuchtobjekte verwandeln. Gleichzeitig überlagern sich auf der Unterseite des Daches die Schatten: Helle und dunkle Bereiche
Architekten Richard Meier aus weißem, TiO2-angereichertem, selbstreinigendem Beton. Die segelartigen Wände des Gebäudes können so dauerhaft in makellosem Weiss erstrahlen.
LED-Module sind so angeordnet, dass sie parallel an der Platte nach unten bzw. oben strahlen. Über eine Rückwand in stark reflektierendem Weiß wird das Licht so geleitet, dass es senkrecht in die Fasern eintritt
an den Ortbetonwänden begonnen. Insgesamt liefert Dyckerhoff noch weitere gut 8.000 m³ Beton für Wände und Decken – aufgrund der erforderlichen Tragfähigkeit auch in höheren Druckfestigkeiten bis C50/60
es strukturieren und die Flure und innen liegenden Räume mit viel Tageslicht versorgen. Farbige Wandteppiche in den zu den Höfen sich aufweitenden Fluren helfen den Bewohnern bei der Orientierung. Sie wurden
zunächst abgetragen werden. Der Aushub liegt nun auf dem Stahlbeton-Rohbau mit seinen etwa 45 cm dicken Wänden und der 70 cm dicken Decke. Die für Zaha Hadid typischen, geschwungenen Formen erzielten die Planer
mendes Material prägt der Baustoff Beton sowohl die Hülle als auch die Innenräume der Neubauten: Wände, Stützen und Decken bestehen daraus, ebenso die Treppen und Böden. Wie die vorhandenen Pavillons wurden