Leimbinder: Brüder Theurl GmbH, Tirol/A, CLT: Binderholz GmbH, Fügen/A Zement: 200 t CEM II/A-LL 32,5 R und CEM II/A-LL 42,5 R aus dem Zementwerk Schelklingen der HeidelbergCement AG Betonproduzent: Geiger Beton
in Medernach, der hierbei eingesetzte CEM I 52,5R Zement wurde vom Dyckerhoff Werk Geseke geliefert. Ebenfalls aus Geseke kam der CEM II/A-LL 42,5R Zement, den das Transportbetonwerk von Bétons Feidt in
gefordert. Ziel war es, den Tribünenbereich „aufzuhellen“ und so vom dunkleren Bühnenbereich („Conragresszement“) abzuheben. Es zeigte sich jedoch schnell, dass mit der Beimengung von Farbpigmenten nicht [...] gewünschte Erfolg erzielt werden konnte,…
schnell, Zementgehalt 320kg/m³ und entspricht eigentlich einem C30/37. Die Wände sind aus C 30/37 XC4 XF1 XA 1 F3-L-CEMIII/A 42,5 N, 16er Größtkorn, ohne Zugabe von Flugasche und mit einem Zementgehalt von
sse C30/37 mit 12 % Eisenoxid schwarz festgelegt. Grundlage für die Betonherstellung war ein Hochofenzement CEM III/A 42,5 N-LH (na) aus dem Dyckerhoff Werk Deuna in Thüringen. Aber der Sichtbeton machte
Für Besucher Am 14. und 15. Juni 2024 war es wieder so weit: Zum 19. Mal lud die Zement- und Betonindustrie zur Deutschen Betonkanu-Regatta ein. Es waren rund 1000 Studierende aus dem In- und Ausland vor
ein, das bei seiner Herstellung freigesetzt wurde, inklusive der Treibhausgas-Emissionen aus dem Zement bei gleicher Qualität und Güte herkömmlicher Betonsteine. Neben der deutlich verbesserten Umweltbilanz
optimiert. Das beinhaltete Bindemittel weist nun eine CO2-Reduktion von 55 % gegenüber einem reinen Portlandzement auf. Die Größtkornstärke von 4 Millimeter (statt 2 Millimeter) kam erstmalig zum Einsatz. Damit
Optik gefordert war, musste der Transportbeton durchgehend aus demselben Lieferwerk stammen, der Zement durfte nicht gewechselt werden. Die Stützen wurden mit Dreischichtplatten geschalt. Für die Galerien