Architekten Helmut Swiczinsky und Wolf D. Prix dar. Deren konzeptionelle und provokante Architekturvorstellungen wurden Ende der neunziger Jahre erstmals mit hohem digitalem und bautechnischem Aufwand
gestalterische Ausformung. Das Ergebnis - sowohl die Nutzungsmischung als auch das konsequente Architekturkonzept - weist den Bau als eindrucksvolles Zeugnis zeitgemäßen Bauens aus. Damit setzt er sich als
Parkgarage für Polizeifahrzeuge nutzbar. Die Formensprache der Betonglieder erinnert dabei an die Architektur der Nachkriegsmoderne: Sei es die Erdgeschosszone in Corbusiers Unité oder das unweit der Polizei-
Aufzugsturm wurde monolitisch erstellt. Die rauhe Oberflächenstruktur wurde durch eine eigens vom Architekturbüro gefertigte Rauhspundschalung erreicht. Von außen ist das Gebäude mit Mineralwolle gedämmt und
verlangte nach einem Neubau der Talstation, den Georg Driendl mit driendl architects in gebaute Architektur umsetzte. Der Neubau besteht aus einer spannenden Kombination aus Glas, Stahl und Beton. Das Gebäude
lenken, die sich erst kurz vor Fahrtantritt zu erkennen geben. Die Bergstation wurde mit dem Architekturpreis 2007 der österreichischen Zementindustrie VÖZ und dem "best architects 08" Award ausgezeichnet