Verzicht auf die Klimaanlage sowie die Wiederverwendung fast aller am Bau verwendeten Materialien, wie z.B. die Nutzung der Schaltafeln als Türen, kommen den ökologischen Anforderungen nach. Grau, weiß und schwarz
Fenster wählte der Architekt Aluminiumprofile. Die Fußböden bestehen zum Teil aus gewachstem Beton z.B. im Wohnraum oder aus geöltem Holz. Die südliche Fassade dient der passiven Sonnenenergienutzung mit
den Rahmen, in den Licht eindringt. Die Decken im Innenbereich sind verputzt, nur die Außendecken, z.B. im überdeckten Hof sind in Sichtbeton ausgeführt. Andrea Bassi, Genf privat Guscetti & Tournier, Carouge
zur Längsseite der Märkte im Abstand der OG Wohnungstrennwände angeordnet wurden. Diese waren bei L/B/H=13/3/0,45m ebenfalls bis zu 20 to schwer. 3.: Das „Abrücken“ der Laubengänge von den Wohnungen zur
Süden her erschlossen. Die Grenze des Naturschutzgebiets macht 2/3 des Grundstücks unbebaubar. Der B-Plan schreibt ein Satteldach vor. Die Bauherrn waren experimentierfreudig und träumten vom Leben in [...] Kontrollierte Raumlüftung mit…
Nachbargrundstück. Der Pavillon sollte genügend Flexibilität aufweisen, um verschiedene Tätigkeiten wie z.B. Musizieren, Arbeiten, Essen usw. zu ermöglichen. Das Projekt entwickelte sich zu einem vollwertigen
Treppe aus gefaltetem Stahlblech verbindet die beiden Geschosse. Für den Beton mit der Festigkeitsklasse B35 wurde ein Hochofenzement CEM III verwendet. Er wurde mit einer Pumpe in Lagen von jeweils 50 cm in