bestehen in optimale Raumausnutzung mit großen stützenfreien Flächen, die eine hohe Tragfähigkeit der Konstruktion erfordern. Die Ansprüche an die Wirtschaftlichkeit bestehen in geringen Baukosten und geringen
Aufgabe erwies. Um die Zugkräfte im Bereich der gefalteten Ecken aufnehmen zu können, wurde die Konstruktion teilweise vorgespannt. Nach Abschluss der Betonierarbeiten wurde die Oberflächen des Bauwerks
geneigte Dach besteht aus Stahlbeton und wurde ebenfalls in mehreren Schichten vor Ort gegossen. Die Konstruktion setzt sich aus einer 16 cm dicken inneren und einer zwischen 14 und 18 cm variierenden, äußeren
Rand. Der Überbauquerschnitt folgt der Querneigung der Fahrbahn. Die Fahrbahnplatte wurde aus Konstruktionsbeton B35 in Glattschalung für die Sichtflächen hergestellt und mit Betonstahl schlaff bewehrt. Unterbau
he Sichtblenden angeordnet, die durch horizontale Riegel abgefangen werden. Nach analogem Konstruktionsprinzip sind die Kreuzgänge aus Stahlbetonfertigteilen entwickelt: Auf den Fertigteilrahmen aus Stielen
Kommt es hier zu einem Verkehrsunfall mit brennenden Fahrzeugen, besteht die Gefahr, dass die Konstruktion Flammen direkt ausgesetzt ist. Um dieser Bedrohung zu begegnen, erfüllen die Spritzschürzen L
"versteckte" Treppe zugänglich ist. Der monolithische Charakter des Bauwerkes ist konsequent in der Konstruktion umgesetzt. Sie besteht aus einschaligem Leichtbeton mit einem Zuschlag aus Blähtonkugeln anstelle
Platz University of Twente, Kanu Kanananas, Besatzung: Torben Sozef und Annetje van Hengstum Konstruktion: 1. RWTH Aachen, Kanu Duckcrete 2. Bauhaus-Universität Weimar, Kanu th-Rex 3. ETH Zürich, Kanu
Landschaftsarchitektur: relais Landschaftsarchitekten Heck Mommsen, Berlin Heidestraße Berlin Massive Konstruktion aus Beton(halb)fertigteilen Tektonik an der Fassade ablesbar