Unternehmen zu bilden, um innovative Technologien zu erforschen und zu implementieren, die die Dekarbonisierung unserer Werke zum Ziel hat." Dr. Andreas Sichert, CEO und Mitbegründer von Orcan Energy, fügte
Symposium des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit dem Thema „Gutes Klima für die Zukunft – Dekarbonisierung als wichtiger Schlüssel zum nachhaltigen Bauen“. Das Symposium gab einen Überblick, wie nachhaltiges
nlagen sind möglich, um CO2 direkt an der Quelle auffangen zu können.“ Arne Stecher, Leiter Dekarbonisierung Holcim Deutschland: „Carbon Capture wird in der nahen Zukunft eine Notwendigkeit für Zementwerke
bis 2050 zu erreichen, setzt das weltweit aktive Baustoffunternehmen unter anderem auf die Dekarbonisierung der Zementproduktion. Vorbildhaft für das gesamte Unternehmen soll das Zementwerk Rüdersdorf
CEO von CEMEX: „Im Zementwerk Rüdersdorf setzen wir auf bahnbrechende Technologien für die Dekarbonisierung, die die Welt dem Ziel der Klimaneutralität näherbringen. Jeder Schritt auf dem Weg zu diesem [...] öffentlichen Akteuren zusammenzuschließen.…
Betonwerkstein e.V. präsentiert eine neue Broschüre zum Thema „Nachhaltigkeit“. „Betonwerkstein: Dekarbonisierung. Ressourcenschonung. Langlebigkeit“ – unter diesem Titel präsentiert die Info-b (Informatio [...] – eine ganz zentrale Rolle spielt. Die…
Gemeinsame Lösungen zur Dekarbonisierung Am ersten Veranstaltungstag erläuterte BTB-Präsident Dr. Erwin Kern die Ziele und Maßnahmen der Transportbetonindustrie auf dem Weg zur Dekarbonisierung des Baustoffs Beton [...] Bestandsaufnahme zum nachhaltigen…
Betontechnologin bei Rohrdorfer. „Gleichzeitig können wir einen entscheidenden Beitrag zur Dekarbonisierung des Betons leisten.“ „Mit unserer KI-Software wurden bereits fünf Millionen Tonnen Zement gesteuert
„Roadmap“, den Handlungsleitfaden des VDZ verantwortlich. In seinem Vortrag „So gelingt die Dekarbonisierung von Zement und Beton“ machte er deutlich, dass insbesondere die Verwendung von klinkereffizienten
VDZ-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Schneider. „Beides sind jedoch Stoffe, die uns mit Blick auf die Dekarbonisierung der Industrie perspektivisch in deutlich geringerem Maße oder gar nicht mehr zur Verfügung stehen