auf Grund der verwendeten Schaltafeln ein natürlich erscheinendes Narbenbild. Das Rastermaß der Schalung aus horizontal verlegten Standardholzwerkstoffschaltafeln 0.5m x 2.0m bestimmt das Außenmaß des
XC 4/XF 3/XD 2/XA 2 entspricht. Der gewählte Zement erlaubte es, in der liegenden, sehr glatten Schalung mittels Flächenrüttler einen zügigen Produktionsprozess und eine relativ schnelle Festigkeitsentwicklung
Aufgrund der komplexen Geometrie des Gebäudes mussten viele der computergenerierten Formteile für die Schalung speziell angefertigt werden. Insgesamt 600 Tonnen Bewehrungsstahl, 1.175 m Spannstahl und rund 3
Aufgrund der komplexen Geometrie des Gebäudes mussten viele der computergenerierten Formteile für die Schalung speziell angefertigt werden. Insgesamt 600 Tonnen Bewehrungsstahl, 1.175 m Spannstahl und rund 3
minimieren, wurde darauf geachtet, neue Schalungen durch das Auftragen von Zementschlämme künstlich altern zu lassen und diese Schalungsteile nur getrennt von alten Schalungen einzusetzen. Peter Kulka und Konstantin
Betonschalen wurde auf der Stahlkonstruktion befestigt, der Beton anschließend in die aufgestellte Schalung eingebracht. Aufgrund der geringen Toleranzen und der anspruchsvollen Geometrie kam selbstverdichtender
Farbton stammt von einer Pigmentierung mit Titanoxid. Großen Wert legten die Architekten auf die Schalung aus sägerauen Brettern, um dem Ganzen eine handwerkliche Anmutung und lebendige Haptik zu verleihen [...] Landschaftsarchitektur: Helmut Hornstein,…
e Dachhaut. Auf den Außenflächen des Gebäudes zeichnet sich das einheitliche Raster der glatten Schalung ab. Die bündig in die Betonflächen eingelassenen Fensteröffnungen richten sich nicht nach dem Schalbild
mit kleinem Gestein gibt ihm das Aussehen von Waschbeton. Die Matrizen wurden im Werk auf die Schalungen geklebt, dann wurde der Beton eingegossen. Nach dem Aushärten lassen sie sich problemlos vom Beton
gesandstrahlt. Die gröberen Strukturen im Sockelgeschoss entstanden durch Matrizeneinlagen in der Schalung. Durch abschließendes Hydrophobieren wurden die Oberflächen wasserabweisend gemacht. Reimar Herbst