verspachtelt und gestrichen wurden. Der Bodenaufbau im Obergeschoss setzt sich aus einer 25 cm dicken Betondecke mit 1 cm Trittschalldämmung, 12 cm Wärmedämmung und 6 cm eingefärbtem Hartbeton zusammen. An der

Klimatisierung des 4-geschossigen, in Ortbetonbauweise erstellten Komplexes wird – integriert in die Betondecken – die thermische Bauteilaktivierung (BTA) genutzt, wodurch Energie-, Wartungs- und Instandhalt

notwendige Wasser wird dem Grundwasser entzogen und durch einen Wärmetauscher in die thermoaktiven Betondecken gepumpt und verteilt. Die Verwendung von Beton höherer Druckfestigkeitsklassen ermöglicht eine [...] Beteiligung der Heidelberger Beton GmbH…

das die gekühlte oder beheizte Luft im Gebäude verteilt und über integrierte Auslässe in den Betondecken der jeweiligen Räume ausstrahlt. Konvektoren vermeiden in den Übergangszeiten die Entstehung von [...] mit 20 cm bemessen ist, die vorgehängte…

rt – es kommt komplett ohne auffällige Leuchtenkörper aus. Alle Leuchten wurden bündig in die Beton-Decken, -Wände und -Böden integriert. Ziel der Planung war es, über möglichst viel indirektes Licht Ruhe

die Betonkernaktivierung der massiven Bauteile erbracht werden kann. Über entsprechende, in die Betondecken eingegossene und mit Wasser gefüllte, Rohrleitungen werden die Bauteile im Sommer gekühlt und im

Carbonfasern zum Einsatz kommen. Damit entfällt das Problem der bei Stahleinlagen notwendigen Betondeckung für den Korrosionsschutz, was eine Reduzierung des Gewichtes zur Folge hat. Zudem ist die Festigkeit

Beton (Betonlieferant) Hormersdorfer Straße 25 Obermichelbach Massive Konstruktion mit überhöhter Betondecke

Aufwand entfernt: Man nutzte die extrem zeitaufwändige Diamantschneidetechnik, die herausgesägten Betondecken wurden im Bunker zerkleinert und mussten per Hand hinaus getragen werden. Aus den 120 vorgefundenen

Sichtbeton. Sämtliche technischen Einrichtungen – Lüftung, Heizung und Beleuchtung – sind in die Betondecken integriert. Durch das Eingießen der Kühlung in Decken und Böden wird die Speichermasse des Gebäudes