50 Kubikmeter Beton wurden in insgesamt sechs Stunden eingebracht – dabei funktionierte alles einwandfrei. Die Rettung des denkmalgeschützten Wohnhauses war ein voller Erfolg. Alle Türen und Fenster haben
oder jeweils gewünschte Betonobjekte drucken lassen. Aus dem Foto wird dann zum Beispiel ein 'Wandgemälde aus Beton' oder eine Skulptur mit Motiv. Der Beton-Digitaldruck erfreut sich großer Beliebtheit
Neue Studie zur Dekarbonisierung von Zement und Beton Angesichts des globalen Klimawandels gilt es, die Treibhausgasemissionen weltweit innerhalb weniger Jahrzehnte drastisch zu reduzieren. Auch die Z [...] hervor. Ziel muss es langfristig sein, dieses…
Tonnen CO2 werden pro Tag abgeschieden und zum Rohstoff für die regionale chemische Industrie umgewandelt. Auf dem Betriebsgelände des Zementwerks in Rohrdorf entsteht derzeit Deutschlands erste CO2-A [...] technischen, qualitativen sowie…
TU Wien entwickelt unkaputtbare Schutzwand Massive Betonschutzwände werden oft in der Mitte von Autobahnen errichtet, um ein Durchbrechen von Fahrzeugen auf die Gegenfahrbahn zu verhindern. Das gelingt [...] Anfahrtsgeschwindigkeit von 70 km/h dem…
der Hochschule Luzern betonte in seinem Vortrag den gesellschaftlichen Aspekt des Bauens: “Der Klimawandel ist keine Ideologie, er ist Physik, der wir uns stellen müssen.” Zwei Bühnen, drei große Themen [...] Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung waren…
DBV-Heftes 53 liegt auf additiver Fertigung und insbesondere auf dem 3D-Druck mit Beton. Auch für die angewandte industrielle Forschung gibt das Heft eine Richtung und Orientierung. Wörterbuch für die Digitale
einen einladenden Vorbereich rahmt. Eine Wand – ein Material 50 Zentimeter dicke Wände aus Infraleichtbeton umfassen das Erdgeschoss. Die Materialität der massiven Wände zeichnet sich nicht nur an der Fassade [...] Lebendigkeit des Betons prägnant…
LED-Module sind so angeordnet, dass sie parallel an der Platte nach unten bzw. oben strahlen. Über eine Rückwand in stark reflektierendem Weiß wird das Licht so geleitet, dass es senkrecht in die Fasern eintritt
ein Meilenstein in unserem Energiekonzept. Er ist ein Puffer im System und ermöglicht es zudem, umgewandelte Wärme aus Wind und Sonnenstrom dort einzulagern“, resümiert Heiko Faulhammer, technischer Ges