ihrer Präsentation darstellte. Dort wurde der vorhandene Porphyr ausgebaut. Anstatt den wertvollen Rohstoff zu zerkleinern, in der Tragschicht zu verarbeiten und durch einen Betonstein mit Recyclinganteil
Genehmigungsverfahren: „Die Fahrpläne für bessere Kreisläufe und die bedarfsgerechte Gewinnung von Rohstoffen für die Transformation liegen seit mehreren Jahren auf dem Elfmeterpunkt.“ Als politische Gäste
Verbände und öffentlichen Auftraggeber zeigten eine Vielzahl an Produkten und Dienstleistungen, von Rohstoffen über Baumaschinen bis hin zu innovativen Bausystemen und Lösungen zum nachhaltigen Bauen. Dyckerhoff
bekommen, „mitten in der Mosel zu stehen“. Dazu Jil Bentz: „Nicht nur verarbeiten wir somit ein Rohstoff aus der Umgebung, sondern betonen die mineralische Atmosphäre der Räume, die in enger Verbindung
was bei der Herstellung zu beachten ist, damit man vom Gebäudeabriss hin zu einem hochwertigen Rohstoff kommt und somit zur Gewinnung von qualitätsgesicherten und normgerechten, rezyklierten Gesteinskörnungen
h fundiert. Darüber hinaus wurde das Tool in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.V. branchenspezifisch zugeschnitten. Holcim hat sich bewusst dazu entschieden, schon heute und [...] globalen Ansatz, der die Lebenszyklusphasen…
den Laacher See westlich von Koblenz ist bekannt für seine bei Vulkanausbrüchen entstandenen Rohstoffe – vorwiegend Bims, der als Baustoff für Leichtbeton umweltschonende und energiesparende Eigenschaften [...] ung sogenannter RC-Baustoffe im Hoch-…
ermöglicht eine Weiterverwertung des abgeschiedenen CO₂ aus der Zementproduktion als wertvoller Rohstoff für industrielle Anwendungen. Die geplante Menge an gereinigtem und verflüssigtem CO₂ beträgt
zierung führt so zu einer kontinuierlichen Steigerung im nachhaltigen Wirtschaften der Zement-, Rohstoff und Betonindustrie. Die Branche leistet damit einen entscheidenden Beitrag für das nachhaltige Bauen
gewonnen. Dieser kann als wertvoller, CO2-armer Rohstoff bei der Klinker- und Zementherstellung wiederverwendet werden und dort natürlichen Kalkstein als Rohstoff ersetzen – ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft