Die SIBO-Gruppe gehört zum Dyckerhoff Konzern. Da der Beton nicht nur erheblichem Gewicht und Regenwasser, sondern auch aggressiven Medien wie Tau- und Alkalisalzen standhalten muss, fiel die Wahl auf
Heizung und Kühlung erfolgt über erneuerbare Energien – in diesem Fall sind es Wärme und Kälte aus Grundwasser, das über einen eigens gebohrten Brunnen bezogen wird. Ein architektonisches Highlight ist die
DIN 51130 R 12. Um die Platten vor Verschmutzung zu schützen, wurden sie zusätzlich mit einem wasserabweisenden Präparat behandelt. So ist gewährleistet, dass sie ihr schönes Erscheinungsbild lange beibehalten
Für Wohngebäude Hamburg HafenCity „TIDE“ – so heißt in Anspielung an die Dynamik des Wassers das neue Wohnviertel, das den östlichen Abschluss der Hamburger HafenCity bilden wird. Mittelpunkt dieses Quartiers
lieferte in mehreren Etappen, unterstützt vom Werk in Flörsheim, insgesamt etwa 1.800 m³ wasserundurchlässigen Beton der Festigkeitsklasse C30/37 in den Konsistenzklassen F3 und F4. Dieser Beton wurde
des Unternehmens IDEM Bau aus Worms, den Boden mit Spezialgranulat porenfrei zu glätten, um Wassereintritt zu verhindern. Der Beton wurde mit Dyckerhoff HOZ Doppel hergestellt, einem Hochofenzement der
sensibles Material. Man unterschätzt das manchmal, was wenige Nuancen von zu viel oder zu wenig Wasser in der Rezeptur ausmachen“, sagt Christian König, der Gründer der Design-Manufaktur formdimensionen
und niedrige Hydratationswärmeentwicklung. Die Begrenzung der Rissbreite und eine geringe Wasserdurchlässigkeit konnten mit dem CEM II/C-M Zement sehr gut erreicht werden. Alle anderen Bauteile bis zur
(Werschau) und Idstein der Dyckerhoff Betonniederlassung Rhein-Main-Taunus lieferten den wasserundurchlässigen Beton der Festigkeitsklasse C35/45 und Konsistenz F3. In 15 Einsätzen wurden mit einer Sc
Vermeidung von Rissen sind zum Beispiel das Abdecken der Oberfläche mit Folien, oder das Besprühen mit Wasser. Aber auch der Verbleib in der Schalung oder das Aufbringen von flüssigen Nachbehandlungsmitteln