Ultrahochfestem Beton (UHPC), das im Rahmen eines Forschungsprojektes „Freigeformte Bauteile aus Faserbeton“ der Fachgebiete Werkstoffe im Bauwesen und Massivbau und Konstruktion an der TU Kaiserslautern
führt. Ihre Architektur basiert auf schlanken und filigranen Bauweise, die der Ultrahochleistungs-Faserbeton (Ultra-High-Performance Fiber-Reinforced Concrete - UHPFRC) ermöglicht. Die Fußgängerbrücke ist
individuelles Türschild anlegen und die Ausfertigung bestellen kann. Das gewünschte Schild wird dann in Faserbeton mit ausgearbeitetem Relief hergestellt. Die Rückseite ist mit Aufhängern versehen, sodass man das
von Betonfertigteilen für Fassaden oder Innenräume sowie 3D-Betonelemente aus ultrahochfestem Faserbeton spezialisiert hat. Als Basis für den UHPC diente Dyckerhoff NANODUR Compound 5941 weiss. Für das
Platten ist Hibeton, ein einheimisches Unternehmen, das sich auf Betonfertigteile aus ultrahochfestem Faserbeton für Fassaden, Innenräume sowie 3D-Betonelemente spezialisiert hat. Die Fassadenelemente haben eine
F4 bzw. F5. Der größte Anteil der Betonlieferungen entfällt mit etwa 40 % auf einen Polypropylen-Faserbeton der Festigkeitsklasse C30/37 und Konsistenz F5 (M 6 Fire) für Wände, Decken und Tunnelgewölbe auf
die kapillare Struktur im Zementstein, der im Brandfall entstehende Dampfdruck aus dem erhitzten Faserbeton abgebaut wird. Im Ergebnis lassen sich auf diese Weise Betonabplatzungen minimieren und die damit