für die Kanten und Untersichten raue Holzbretter. Das Einbringen des Betons erfolgte mit einer Betonpumpe, was sich wegen des hohen Armierungsgrades an den hochbelasteten Stelle als schwierig Aufgabe erwies
Abschnitte in der Größenordnung von 2.500 Kubikmetern wurden am Stück betoniert. Bis zu vier Betonpumpen förderten den Baustoff zum Einbauort. Die Betonliefergemeinschaft hatte eine Stundenleistung von
Herausforderung stellte der Guss des Daches dar. Im Morgengrauen Mitte August war es soweit. Mit 2 Betonpumpen wurden die Flanken gleichmäßig gegossen. Die Kunst der Schalungsplaner und -bauer wurde auf eine
zufriedenstellten. Der Einbau des Betons erfolgte über einen Autokran mit Kübel. Der Einsatz einer Betonpumpe war aufgrund der niedrigen Rohdichte des Betons nicht möglich, da aufgrund des Pumpdruckes ein