HafenCity, liegt neben dem neuen Unilever-Haus der Marco Polo Tower. Der Turm markiert das Ende des Weges aus der Innenstadt zu Hamburgs neuen Attraktionen, dem Kreuzfahrtterminal und der Promenade am Strandkai
Hybrid als ein Nebeneinander im Stilmix von Alt- und zeitgeistigem Neubau. Der Sichtbetonanbau Den wegen der gewünschten Raumerweiterung notwendigen Anbau an das Altgebäude konzipierten Luczak Architekten
Minimalismus in fast samtig erscheinendem Sichtbeton. In Bad Münster hat der Architekt aber auch neue Wege beschritten indem er eine Fachwerkscheune aus dem späten 18. Jahrhundert als Ausstellungsraum integriert
linken. Zur Innenseite ist die Mauer von einem breiten Arkardendach überdeckt, das den ebenso breiten Weg entlang der Urnengräber vor Regen und Sonneneinstrahlung und zugleich von Einblicken von außen schützt
Seminarraum lassen so den Besucher in die Natur eintauchen. Das Foyer des Informationszentrums wird als Weg durch den Wald verstanden. Es durchschneidet den Baukörper, verbindet alle Funktionseinheiten sowie [...] (Projektleiter); Kraftwerk, Wien…
sich bis in das Gebäudeinnere fortsetzt. Ein fünf Stockwerke hohes, transparentes Atrium öffnet den Weg zu den lichten Innenhöfen. Die Innenhöfe mit Baumgruppen, immergrünen Pflanzen und Wasserflächen schaffen
Kontraste von hell und dunkel, rau und glatt, opak und schimmernd, reflektierend und transparent aus. Der Weg von der Gartenebene über eine mit Rosen bepflanzte Rampe, an der Residenz des Botschafters vorbei auf
dabei zu erlebbaren Bestandteilen dieses Weges. Ebenso wird die Eingangshalle weniger als Baukörper, sondern vielmehr als Teilabschnitt des durchlaufenden Weges verstanden. Sie dient als zentraler Verteiler [...] und wird zum markanten Rückgrat für die…
erfolgte in mehreren Schritten: Zunächst wurde die Stahlkonstruktion im Werk zusammengebaut und wegen des Transport anschließend wieder zerschnitten. Auf der Baustelle verschweißte man die auseinander
Canisius von Horst Parson, der auch ein an dieser Stelle vormals stehendes Wohnheim entworfen hatte. Wegen erheblicher Baumängel wurde es 2004 abgerissen. An gleicher Stelle plante Architekt Johannes Wiesflecker