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2011 in Magdeburg

13. Deutsche Betonkanu-Regatta

Teilnehmer: 93 Mannschaften aus 34 Institutionen, 52 Kanus, 12 Boote der offenen Klasse

Uni Twente dominiert die Rennklasse; HS Lausitz schafft Hattrick in der offenen Klasse; vierter Gestaltungssieg für FH Aachen in Folge; TU Dresden reist 280 Kilometer im Betonboot über die Elbe an.

 

Ergebnisse:
Sportlicher Wettkampf Herren:

1. Universität Twente Sevrien Ferrée/Frank Aarns ("De Duyfken")
2. TU Chemnitz Franz Schuiszils/Tony Pöschel ("SLK-Carbonita")
3. Universität Twente Casper Rood/Peter Schoonderbeek
    ("De Dry Papegaijtiens")

Sportlicher Wettkampf Damen:
1. Universität Twente: Cindy Clevers/Leonie Straatsma ("De Dry Papegaijtiens")
2. Bauhaus Universität Weimar: Lisa Andrae/Kristin Meisgeier ("Black Jack")
3. TU Hamburg-Harburg: Sina Prior/Elena Stein ("Krabbenkutter")

Konstruktion:
1. Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg ("VakuOHM")
2. Eidgenössische Technische Hochschule Zürich ("Optimischt")
3. Beuth Hochschule für Technik Berlin ("King Concrete")

Gestaltung:
1. Fachhochschule Aachen ("Kajacanu")
2. Universität Kassel ("Rotkäppchen" und "der böse Wolf")
3. Ruhr Universität Bochum ("Mitch")

Offene Klasse:
1. Fachhochschule Lausitz/Cottbus ("KOHLEbeißer")
2. Beuth Hochschule für Technik Berlin ("Composition in Concrete")
3. HAWK Hildesheim ("Rockröhre")

Leichtestes Kanu:
ETH Zürich ("Optimischt") 17,5 kg (4,2 kg/m)

Schwerstes Kanu:
HAWK Hildesheim ("Queen Marylin“) mit 391,9 Kg (79,5 kg/m)

Nachwuchspreis:
Berufs-Bildungs-Zentrum Magdeburg ("Leonardo – O.v.G.")

(nicht nur) Pechpreis:
HafenCity Universität Hamburg
Das Damenteam des Kanus "Alster" wurde vor dem Start bei einer Kollision ins Wasser befördert und musste durchnässt das nächste Rennen bestreiten. Der Preis ist in erster Linie Anerkennung für die sportliche Leistung unter diesen besonders erschwerten Bedingungen.

Sonder-Pechpreis:
TU Dresden für das meistgekenterte Kanu

Sonderpreis für die spektakulärste Anreise:
TU Dresden - Anreise mit dem Boot der Offenen Klasse ("Die Reiseboot") 280 Kilometer über die Elbe

Schönstes T-Shirt:
ETH Zürich