d wurden die roten Sichtbetonfassaden betoniert, die an speziellen Fassadenkonsolankern vor der Dämmung aufgehängt sind. Die Ausstellungsfläche im ersten Obergeschoss des Gebäudes wird von einer Stahl
drei Jahren halbiert. Um das gewünschte monolithische Erscheinungsbild zu erzielen, wurde auf eine Dämmung verzichtet, stattdessen die Außenwände in einer Dicke von 60 cm ausgeführt. Der für den Beton verwendete
nach Lichteinfall eine reflektierende Oberfläche. Das Dach aus einer 11 cm dicken Schaumplatte zur Dämmung sowie einem Doppelpappdach mit aufgewalzter Natursteinbestreuung entsprach bauphysikalisch nicht
Obergeschoss sind die geschlossenen Außenwände ebenfalls 25 dick. Nach innen sind sie zunächst mit 8 cm Dämmung versehen und dann mit Gipskartonplatten verkleidet. Die 30 cm dicken Decken des rund 40 Meter langen
eine weiß gestrichene Putzfassade mit einem Relief aus Linien und Symbolen liegt über Rohbau und Dämmung. Beim Glockenturm hingegen ist der Beton sichtbar belassen. Kleinformatige Schaltafeln und ein r
wie auch die tragenden Innenschalen wurden im Fertigteilwerk produziert und, mit einer inneren Dämmung versehen, als Sandwichteile zusammengefügt. Der Beton der Außenschalen wurde durchgehend eingefärbt
fünfgeschossige Neubau ist komplett aus Ortbeton errichtet. Die tragenden Wände sind ebenso wie die Dämmung 20 cm dick, die Geschossdecken 25 cm. Neben seiner tragenden Funktion ist der Beton ein wesentliches
auf. Die Außenwände bestehen aus einer tragenden 20 Zentimeter dicken Innenschale aus C 40, 12 cm Dämmung (Styrodur) und einer 8 cm starken Außenschale, was zusammen für eine 40 cm starke Außenwandkonstruktion
unterirdisch verlaufendes Thermolabyrinth, das je nach Jahreszeit die Erdwärme nutzt. Die gute Dämmung der Bauteile und eine Lüftung mit Wärmerückgewinnung senken die Heiz- und Kühllasten. Nach einem