und Wettbewerbsfähigkeit zusammen funktionieren. Auch für die Themen CO2-Abscheidung und Kreislaufwirtschaft liegen die Vorschläge von Industrie und Bauwirtschaft auf dem Tisch. Diese gelte es jetzt
Programm von CEMEX für die Realisierung nachhaltiger Spitzenleistungen durch Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft und Management natürlicher Ressourcen. Das wichtigste Ziel ist es, ein Unternehmen mit Net
heimischer Primärrohstoffe ein wichtiges Handlungsfeld. Denn selbst in einer ambitionierten Kreislaufwirtschaft werden natürliche Ressourcen den Großteil des Rohstoffbedarfs für Zement und Beton decken.
Keynote sprach er über die Grundbedingungen für eine Bauwende und rückte dabei das Thema der Kreislaufwirtschaft in den Fokus. Gleichzeitig machte er deutlich, dass innovative Unternehmen wie Cemex unverzichtbar
ein Bestandteil des weltweiten „Future in Action“-Programms von Cemex: Durch Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft und das Management natürlicher Ressourcen will das Unternehmen bis 2050 CO2-Neutralität erreichen
sch und materialkundlich die Möglichkeiten des Baustoffs hinsichtlich Ressourcenschonung, Kreislaufwirtschaft, Urban Mining und städtebaulichem Umgang mit dem Bestand aus“, erläutert Jury-Mitglied Ulrich
nachhaltigen Bauen, zur Nachhaltigkeit als Gesamtthema, zum Bereich Energieeffizienz und zur Kreislaufwirtschaft sowie zum Recycling. Der Technische Geschäftsführer Mathias Tillmann konzentrierte sich in
Produkte – ein Beispiel ist unser CO2-reduziertes Vertua ® -Portfolio – und wir integrieren Kreislaufwirtschaft in unsere Unternehmensabläufe. Zweitens dekarbonisieren wir unsere Betriebe. So arbeiten wir
aus Sonnenenergie, Erd- und Grundwasserwärme und eine möglichst verlustarme gebäudeinterne Kreislaufwirtschaft können die heute noch benötigten Energiemengen auf eine vergleichsweise geringe Restmenge
t, wieder- und weiterverwendet werden. Hierfür notwendig sind neue, an den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft orientierte Ansätze beim Planen, Bauen und Nutzen von Gebäuden und Infrastrukturen. Welche