den Polder für die Öffentlichkeit großzügig und repräsentativ zu gestalten, sind zwei breite Treppenaufgänge vorgesehen. Eine maßstäbliche Eingangshalle empfängt den Nutzer. Die Anordnung des Kerns erlaubt
woraus sich die asymmetrische Form der hohen Giebelwände ergibt. Man erreicht den Baukörper über eine Treppe durch eine kleine schmucklose Türöffnung im Süden. Eine große rechteckige Öffnung in der Giebelfassade
Ausstellungen genutzt werden. In den Spirale integriert und ihrem Schwung folgend, befindet sich die Treppe als Verbindung zwischen den Geschossen. Sie nur auf ihre funktionale Aufgabe zu reduzieren würde
grellfarbige Einbauten wie der gelbe Ausgabetresen, die pinkfarbene Garderobe oder das giftgrüne Treppenhaus sind als Kontrastprogramm zum dunkelgrauen Betonmassiv und zu den historischen Bauteilen gedacht
tragenden Dachkonstruktion für den Werkstoff Beton. Sowohl das Sattel- als auch das Pultdach über dem Treppenhaus - ein Flachdach ließ der Bebauungsplan nicht zu - wurden in Beton realisiert – eine Konstruktion
er Elemente wie den Zugang über eine Rampe durch ein Tor auf den höher gelegenen Hof oder die Spindeltreppen aus Betonfertigstufen zwischen den Geschossen. Das Gebäude gründet auf 119 Stahlbetonpfählen
Baukörper seine monolithische Form. Erschlossen wird das Gebäude von einer über drei Geschosse reichenden Treppe, die von oben natürliches Licht erhält. Frei stehende Einbauten, hell und puristisch in der Gestaltung
Röntgenstraße aus. Vom großzügigen Eingangsbereich aus können die Bewohner den Lift oder ein offenes Treppenhaus an der Hofseite nutzen. Die ersten beiden Geschosse teilen sich jeweils zwei Parteien, ab der dritten
unterschiedlichen Bereiche des Hauses geleitet werden. Scheinbar frei im Raum schwebende, einläufige Treppen führen von Ebene zu Ebene. Ihre auf der einen Seite aus Glaselementen, auf der anderen aus Holzstäben
die Bootshalle mit Werkstatt, außerdem der Hausanschlussraum, ein WC sowie der Eingangsbereich mit Treppe. Die Größe der Halle resultiert aus den notwendigen Liegeplätzen für die Kanuten und Ruderer: insgesamt