- und Entwurfsarbeiten einreichen, die einen wohlüberlegten Einsatz von Beton in dauerhaften Konstruktionen oder in wiederverwendbaren Elementen untersuchen, die kluge Verfahren für Gebrauch, Wiederverwendung
und Entwürfe gesucht, die den Einsatz von Beton einfallsreich durch wohlüberlegte dauerhafte Konstruktionen, wiederverwendbaren Elementen, klugen Verfahren für Gebrauch/Wiederverwendung/Vermeidung von
Nutzungen. Außen wie innen ist Beton das prägende Material des Freizeitzentrums. Hauptelemente der Konstruktion sind die vorgefertigten, 25 m langen Dachträger mit Vorspannung. Aufgrund ihrer Länge mussten
durch eine Kerndämmung ergänzt und schließlich durch eine Innenschale aus Ortbeton mit der neuen Konstruktion konstruktiv verbunden wurde. Anschließend wurden die roten Sichtbetonfassaden betoniert, die an
hinzusehen. Statt eines zweischaligen Wandaufbaus wählten die Planer eine massive einschalige Konstruktion mit Innendämmung. Mit 30 bis 40 Zentimetern seien die Wände so dick, dass auch bei längeren K
entspricht. Die Lage und Ausdehnung der neuen Badehalle stimmten die Planer auf die unterirdische Konstruktion ab. Die Stützen liegen größtenteils über den bestehenden Wänden. Wo dies nicht möglich war, wurden
Bauherren großen Wert legten. Beton charakterisiert auch das Innere, denn die Architekten schätzen Konstruktionen, bei denen der Rohbau sichtbar bleibt: Ablesbare Unterzüge gliedern die Erdgeschossdecke in Felder
Ebene ist über eine in die Dachdecke intergrierte Stahltraverse abgehängt. Diese ungewöhnliche Konstruktion belegt die Kreativität der Planer bei der Ausformung des Gebäudes. Besonders wichtig war ihnen
Grundstück. Seine Wohnfläche von insgesamt 230 m² verteilt sich auf sechs Ebenen, die als Splitlevel-Konstruktion ausgeführt und über Lufträume, Treppen und Rampen miteinander verbunden sind. Während sich die
Als Verschluss der Fugen und zur Sichtbetonkosmetik kam selbstverdichtender Beton zum Einsatz. Konstruktion und Herkunft bleiben sichtbar. An der Fassade kam ein abgebautes Element prominenter DDR-Geschichte